Taffes Mädchen im Land des Zaubers
„Wüstenzauber“ weckt bereits mit seinem ansprechenden Cover das Leseinteresse: eine Landschaft im Sonnenuntergang, ein Mädchen auf einem Pferd - dieses Buch landet im Geschäft sicherlich in den Händen junger, abenteuerlustiger Mädchen.
Denn genau ein solches scheint auch die Hauptfigur Samira zu sein. Als Halbwaise zieht sie mit ihrem Vater, einem Händler im Orient mit einem Hang zur Magie, umher und hat aufgrund ihres ausgeprägten Gerechtigkeitssinnes kaum Verständnis dafür, dass sie als Mädchen eigentlich nur hübsch aussehen sollte. Stattdessen möchte sie genau wie ihr Vater Entscheidungen treffen, Verantwortung übernehmen etc. Uns so ist es kaum verwunderlich, dass sie trotz der eindringlichen Mahnung des Vaters auf eigene Faust loszieht, um die Stadt zu erkunden, während ihr Vater ohne sie zu einem wichtigen Geschäftstermin aufgebrochen ist.
Hier trifft sie bereits auf verschiedene Figuren, die sicherlich im weiteren Verlauf des Buches noch eine Rolle spielen werden. Und auch die Muschel, die sie von einem Seiltänzer geschenkt bekommt und mit der sie die Stimme ihrer vermeintlich verstorbenen Mutter zu hören meint, verheißt Spannung.
Das macht definitiv Lust auf mehr, da man nicht nur von den Abenteuern Samiras erfahren möchte, sondern auch, was ihrem Vater zugestoßen ist und wie sie diese Situation meistert.
Denn genau ein solches scheint auch die Hauptfigur Samira zu sein. Als Halbwaise zieht sie mit ihrem Vater, einem Händler im Orient mit einem Hang zur Magie, umher und hat aufgrund ihres ausgeprägten Gerechtigkeitssinnes kaum Verständnis dafür, dass sie als Mädchen eigentlich nur hübsch aussehen sollte. Stattdessen möchte sie genau wie ihr Vater Entscheidungen treffen, Verantwortung übernehmen etc. Uns so ist es kaum verwunderlich, dass sie trotz der eindringlichen Mahnung des Vaters auf eigene Faust loszieht, um die Stadt zu erkunden, während ihr Vater ohne sie zu einem wichtigen Geschäftstermin aufgebrochen ist.
Hier trifft sie bereits auf verschiedene Figuren, die sicherlich im weiteren Verlauf des Buches noch eine Rolle spielen werden. Und auch die Muschel, die sie von einem Seiltänzer geschenkt bekommt und mit der sie die Stimme ihrer vermeintlich verstorbenen Mutter zu hören meint, verheißt Spannung.
Das macht definitiv Lust auf mehr, da man nicht nur von den Abenteuern Samiras erfahren möchte, sondern auch, was ihrem Vater zugestoßen ist und wie sie diese Situation meistert.