Das Buch beginnt zunächst recht vielversprechend: Zwei Familien, die unterschiedlicher nicht sein können, verbringen in Italien ihren Sommerurlaub. Die beiden Frauen bringen ihre Probleme und Geheimnisse mit, von denen sie hoffen, sie weit weg von zu hause lösen zu können.
Was zunächst spannend beginnt und nach dunklen Geheimnissen ruft, entpuppt sich leider viel zu schnell als oberflächlicher Roman, dem nach einer Weile jegliche Spannung genommen wird. Das liegt vermutlich daran, dass die Hinweise so direkt sind, dass es absolut vorhersehbar ist, was passieren wird. Daher hat es bei mir auch sehr lange gedauert, bis ich mich überwinden konnte, das Buch endlich zu Ende zu lesen.
Meiner Meinung nach hat die Autorin versucht, zu viele Themen in diesem Buch zu verarbeiten: Zum einen die Tragödie von Ginny und Adam, die ihren Sohn kurz nach der Geburt verloren haben. Dann sind da die Sales - eine reiche Familie mit 2 Töchtern und einem Sohn, die oberflächlich ein traumhaftes Leben führen. Allerdings ist Bea in ihrer Ehe mehr als unglücklich und will sich nach 25 Jahren Fremdgehen ihres Mannes endlich von ihm trennen. Daran hindert sie momentan allerdings noch das Problem ihres Sohnes, dessen Freundin ihr gemeinsames Kind abtreiben will. Und zu guter letzt taucht noch Zach in der Geschichte auf, der in den Ferienort Orta gereist ist, um seinen leiblichen Vater aufzusuchen.
Trotz der ganzen Schicksalsschläge der Figuren konnte ich mich weder in sie hinein versetzen noch war das Buch so mitfühlend geschrieben, dass die Emotionen auf mich übergegangen wären. Es wird zwar beschrieben wie sehr z.B. Dom aufgrund von Chloe's Entscheidung leidet, doch detaillierter werden seine Gefühle nicht geschildert. Umso detaillierter waren dafür die Farben der Möbel, die Inneneinrichtung des Hauses und die Kleidung der Sale-Familie beschrieben.
Was zunächst spannend beginnt und nach dunklen Geheimnissen ruft, entpuppt sich leider viel zu schnell als oberflächlicher Roman, dem nach einer Weile jegliche Spannung genommen wird. Das liegt vermutlich daran, dass die Hinweise so direkt sind, dass es absolut vorhersehbar ist, was passieren wird. Daher hat es bei mir auch sehr lange gedauert, bis ich mich überwinden konnte, das Buch endlich zu Ende zu lesen.
Meiner Meinung nach hat die Autorin versucht, zu viele Themen in diesem Buch zu verarbeiten: Zum einen die Tragödie von Ginny und Adam, die ihren Sohn kurz nach der Geburt verloren haben. Dann sind da die Sales - eine reiche Familie mit 2 Töchtern und einem Sohn, die oberflächlich ein traumhaftes Leben führen. Allerdings ist Bea in ihrer Ehe mehr als unglücklich und will sich nach 25 Jahren Fremdgehen ihres Mannes endlich von ihm trennen. Daran hindert sie momentan allerdings noch das Problem ihres Sohnes, dessen Freundin ihr gemeinsames Kind abtreiben will. Und zu guter letzt taucht noch Zach in der Geschichte auf, der in den Ferienort Orta gereist ist, um seinen leiblichen Vater aufzusuchen.
Trotz der ganzen Schicksalsschläge der Figuren konnte ich mich weder in sie hinein versetzen noch war das Buch so mitfühlend geschrieben, dass die Emotionen auf mich übergegangen wären. Es wird zwar beschrieben wie sehr z.B. Dom aufgrund von Chloe's Entscheidung leidet, doch detaillierter werden seine Gefühle nicht geschildert. Umso detaillierter waren dafür die Farben der Möbel, die Inneneinrichtung des Hauses und die Kleidung der Sale-Familie beschrieben.