Heute schreibe ich über den Kinderroman "Wunderbare Möglichkeiten" von Manfred Mai. Erschienen ist das gebundene Buch im Fabulus-Verlag im Jahr 2016 mit 127 Seiten. Mir ist das Buch aufgefallen, durch das schöne Buchcover, ein Junge, der zwischen die Seiten eines Buches sieht und die blauen Buchseitenränder.
Erster Satz:
Maximilian liegt im Bett und würde sich am liebsten noch eimal umdrehen.
Inhalt:
Maximilian ist ein 11 jähriger Junge, der zusammen mit seinen Eltern und seiner großen Schwester Leonie lebt. Er ist ein aufgeweckter, intelligenter und wissbegieriger Junge, der sehr gerne ließt und mit Vorliebe in einer altertümlichen Ausdrucksweise redet.
Sein bester Freund Yasin, ist das krasse Gegenteil von ihm. Er spielt gerne Fußball und Computer und kann mit Bücher eher nichts anfangen.
Maximilian stellt viele Fragen über Gott und die Welt. So stellt er seinen Eltern die Frage, "Glaubt ihr, das im Leben alles Zufall ist oder das es einen Plan für jeden von uns gibt? " Seite 25
Wie die meisten Erwachsenen halten ihn seine Eltern für zu jung für solche Themen. Nicht so seine ältere Schwester, die ihn versteht. Sein "verrückter" Onkel Andreas, dem er alles erzählen kann und der ihn nicht wie ein kleines Kind behandelt. Und Anna, seine Klassenkameradin, die auch gerne ließt und bei der er Schmetterlingen im Bauch hat.
Maximilian ändert seine normalen Gehwege und schaut ob das Leben für ihn etwas anderes bereit hält. Er verteidigt eine behinderten Jungen, der schlecht behandelt wird, er muss sich gegen Ketschup behaupten und er findet seine erste Liebe.
Meinung:
Mir hat das Buch gut gefallen. Maximilian war mir von Anfang an sympatisch, da er nicht so ist, wie die anderen Jungen in seinem Alter.
Das Buch ist etwas für Kinder ab 10 Jahren bis hin zum Erwachsenen.
Der Schreibstil ist einfach, ich konnte das Buch flüssig lesen. Leider ist es mit 127 Seiten recht kurz, so das das Lesevergnügen schnell vorbei ist.
Erster Satz:
Maximilian liegt im Bett und würde sich am liebsten noch eimal umdrehen.
Inhalt:
Maximilian ist ein 11 jähriger Junge, der zusammen mit seinen Eltern und seiner großen Schwester Leonie lebt. Er ist ein aufgeweckter, intelligenter und wissbegieriger Junge, der sehr gerne ließt und mit Vorliebe in einer altertümlichen Ausdrucksweise redet.
Sein bester Freund Yasin, ist das krasse Gegenteil von ihm. Er spielt gerne Fußball und Computer und kann mit Bücher eher nichts anfangen.
Maximilian stellt viele Fragen über Gott und die Welt. So stellt er seinen Eltern die Frage, "Glaubt ihr, das im Leben alles Zufall ist oder das es einen Plan für jeden von uns gibt? " Seite 25
Wie die meisten Erwachsenen halten ihn seine Eltern für zu jung für solche Themen. Nicht so seine ältere Schwester, die ihn versteht. Sein "verrückter" Onkel Andreas, dem er alles erzählen kann und der ihn nicht wie ein kleines Kind behandelt. Und Anna, seine Klassenkameradin, die auch gerne ließt und bei der er Schmetterlingen im Bauch hat.
Maximilian ändert seine normalen Gehwege und schaut ob das Leben für ihn etwas anderes bereit hält. Er verteidigt eine behinderten Jungen, der schlecht behandelt wird, er muss sich gegen Ketschup behaupten und er findet seine erste Liebe.
Meinung:
Mir hat das Buch gut gefallen. Maximilian war mir von Anfang an sympatisch, da er nicht so ist, wie die anderen Jungen in seinem Alter.
Das Buch ist etwas für Kinder ab 10 Jahren bis hin zum Erwachsenen.
Der Schreibstil ist einfach, ich konnte das Buch flüssig lesen. Leider ist es mit 127 Seiten recht kurz, so das das Lesevergnügen schnell vorbei ist.