"Wünsche, die uns tragen" lautet der Titel des neuen Romans von Kathryn Hughes- das klingt poetisch, lässt aber auch etwas Melancholisches anklingen, spielt vielleicht auch auf eine schwere Zeit an, in der das Wünschen hilft, durchzuhalten.
Die Leseprobe ist in zwei Handlungsstränge unterteilt. Der erste ist ein Rückblick in das Jahr 1973. Man erhält Einblick in das Leben eines jungen Paares, Mary und Thomas, dessen Glück durch einen tragischen Unglücksfall jäh zerstört wird.
Dann gibt es einen Sprung in die Gegenwart, das Jahr 2016. Dieser Handlungsstrang handelt von einer jungen Familie, bestehend aus Mutter Beth, Vater Michael und dem kleinen Söhnchen Jake. Man erfährt, dass es sich bei Beth um die Tochter von Mary handelt, denn diese ist kurz zuvor verstorben.
Auch wenn in der Leseprobe noch nicht angedeutet wird, wie diese beiden Geschichten miteinander zu tun haben, wird doch das für Familiendramen typische Strukturmuster deutlich: Die Personen in der Gegenwart müssen erst etwas in ihrer Vergangenheit klären, um ihr Leben weiterleben zu können.
Auf jeden Fall ist diese Geschichte also denjenigen zu empfehlen, die solche Familiengeschichten lieben, denn es ist jede Menge Spannung garantiert. Außerdem sind die Figuren, die man in der Leseprobe "kennen gelernt" hat, sehr sympathisch, authentisch und lebendig, sodass man einfach Lust hat, ein Stückchen in ihr Leben "einzutauchen".
Die Leseprobe ist in zwei Handlungsstränge unterteilt. Der erste ist ein Rückblick in das Jahr 1973. Man erhält Einblick in das Leben eines jungen Paares, Mary und Thomas, dessen Glück durch einen tragischen Unglücksfall jäh zerstört wird.
Dann gibt es einen Sprung in die Gegenwart, das Jahr 2016. Dieser Handlungsstrang handelt von einer jungen Familie, bestehend aus Mutter Beth, Vater Michael und dem kleinen Söhnchen Jake. Man erfährt, dass es sich bei Beth um die Tochter von Mary handelt, denn diese ist kurz zuvor verstorben.
Auch wenn in der Leseprobe noch nicht angedeutet wird, wie diese beiden Geschichten miteinander zu tun haben, wird doch das für Familiendramen typische Strukturmuster deutlich: Die Personen in der Gegenwart müssen erst etwas in ihrer Vergangenheit klären, um ihr Leben weiterleben zu können.
Auf jeden Fall ist diese Geschichte also denjenigen zu empfehlen, die solche Familiengeschichten lieben, denn es ist jede Menge Spannung garantiert. Außerdem sind die Figuren, die man in der Leseprobe "kennen gelernt" hat, sehr sympathisch, authentisch und lebendig, sodass man einfach Lust hat, ein Stückchen in ihr Leben "einzutauchen".