Zicke, Diva, Furie - es gibt so viele Begriffe für wütende Frauen. Von klein an wird uns beigebracht, still zu sein, nicht zu viel Aufruhr zu machen. Männer hingegen, die dürfen wütend sein, auch als Kind schon, denn "Jungs sind eben Jungs". Dabei haben Frauen, wenn man mal ganz ehrlich ist, doch jede Menge Grund, wütend zu sein.
In "Wut und Böse" beleuchtet Ciani-Sophia Hoeder das Thema aus unterschiedlichesten Blickwinkeln, klärt zuerst ihren Begriff des Frauseins und gibt dann einen kurzen Abriss über das Thema Wut.
Ich habe schon einige feministische Sachbücher gelesen, aber keines, das sich speziell mit dem Thema des Wütend-Seins befasst. Zudem ist schon in den ersten Seiten zu lesen, dass die Autorin eine intersektionale, Schwarze Perspektive vertritt, die auch trans Frauen nicht ausklammert - das klingt vielversprechend, möchte ich unbedingt lesen!
In "Wut und Böse" beleuchtet Ciani-Sophia Hoeder das Thema aus unterschiedlichesten Blickwinkeln, klärt zuerst ihren Begriff des Frauseins und gibt dann einen kurzen Abriss über das Thema Wut.
Ich habe schon einige feministische Sachbücher gelesen, aber keines, das sich speziell mit dem Thema des Wütend-Seins befasst. Zudem ist schon in den ersten Seiten zu lesen, dass die Autorin eine intersektionale, Schwarze Perspektive vertritt, die auch trans Frauen nicht ausklammert - das klingt vielversprechend, möchte ich unbedingt lesen!