Das wird wieder ein echter Suter
Ganz harmlos startet das Buch, vollkommen nackt, mit ersten Hintergedanken. Noah, der brotlose Künstler, und Camilla, die schöne Ernährerin, sind am Ende ihrer gemeinsamen Beziehung angekommen. Sie will nicht mehr Ernährerin sein, lieber wäre ihr ein wohlhabender Ernährer. Manche Beziehungen gehen an diesen Problemen kaputt, so auch diese.
Noah ist melancholisch und in fatalistischer Stimmung, als er in der Blauen Tulpe Betty, doppelt so alt wie er, aber mit mindestens dreifacher Lebenserfahrung, kennenlernt. Sie beginnen sich ihr Leid zu klagen, aber ehe es zu persönlich wird, ist leider die Leseprobe schon an ihrem sehr kurzen Ende angekommen.
So bleibt mir nichts anderes übrig, als auf ein Wunder zu hoffen.
Noah ist melancholisch und in fatalistischer Stimmung, als er in der Blauen Tulpe Betty, doppelt so alt wie er, aber mit mindestens dreifacher Lebenserfahrung, kennenlernt. Sie beginnen sich ihr Leid zu klagen, aber ehe es zu persönlich wird, ist leider die Leseprobe schon an ihrem sehr kurzen Ende angekommen.
So bleibt mir nichts anderes übrig, als auf ein Wunder zu hoffen.