Suter, wie man ihn kennt - leise, klug und fesselnd
Schon auf den ersten Seiten zeigt sich, warum ich Martin Suters Werke so schätze: Sein klarer, präziser Stil, die zurückhaltende, elegante Sprache und die subtile Figurenzeichnung entfalten auch in „Wut und Liebe“ sofort ihre Wirkung. Mit wenigen Worten gelingt es ihm, komplexe emotionale und gesellschaftliche Spannungen anzudeuten – ganz ohne Pathos, aber mit spürbarem Tiefgang. Diese Balance zwischen inhaltlichem Tiefgang und stilistischer Leichtigkeit macht für mich den besonderen Reiz seiner Literatur aus – und sie ist auch hier wieder spürbar.
„Wut und Liebe“ verspricht, ein weiterer Suter-Roman zu werden, der gleichermaßen unterhält, nachdenklich macht und literarisch überzeugt. Ich bin gespannt, wie sich die Dynamik zwischen diesen beiden Polen – Wut und Liebe – im weiteren Verlauf entfalten wird.
„Wut und Liebe“ verspricht, ein weiterer Suter-Roman zu werden, der gleichermaßen unterhält, nachdenklich macht und literarisch überzeugt. Ich bin gespannt, wie sich die Dynamik zwischen diesen beiden Polen – Wut und Liebe – im weiteren Verlauf entfalten wird.