Das Ende hätte ich so nicht erwartet - sehr gelungen
Als Künstler wartet Noah immer noch auf seinen Durchbruch. Seine Freundin Camilla, die den gemeinsamen Lebensunterhalt bestreitet, hat sich ihr Leben anders vorgestellt und trennt sich von Noah. Als dieser in einer Kneipe seinen Kummer ertränken will, trifft er auf die etwa doppelt so alte Betty. Diese erzählt ihm von ihrem Kummer und macht ihm ein unmoralisches Angebot. Würde Noah dieses annehmen, wären alle seine finanziellen Probleme gelöst und - so hofft er zumindest - er könnte Camilla zurückgewinnen. Ist er wirklich bereit, seine moralischen Bedenken über Bord zu werfen, um seine persönliche Lebenssituation zu verbessern?
Dieses Buch greift eine der wichtigsten Fragen auf, nämlich wie weit man gehen würde, um ein besseres Leben zu haben. Die Geschichte kreist um die Themen Recht, Unrecht, Vergeltung, Rache, Vergebung, Loyalität und Verrat. Dass ganz am Ende herauskommt, dass sich die Geschichte wohl doch ganz anders darstellt, als es den Anschein machte, ist eine echte Überraschung und beweist, dass Suter sein Handwerk beherrscht.
Dieses Buch greift eine der wichtigsten Fragen auf, nämlich wie weit man gehen würde, um ein besseres Leben zu haben. Die Geschichte kreist um die Themen Recht, Unrecht, Vergeltung, Rache, Vergebung, Loyalität und Verrat. Dass ganz am Ende herauskommt, dass sich die Geschichte wohl doch ganz anders darstellt, als es den Anschein machte, ist eine echte Überraschung und beweist, dass Suter sein Handwerk beherrscht.