Geisterhafte RomCom
Mir hat das Buch "Yadriel und Julian - Cemetery Boys" relativ gut gefallen. Die Handlung startet kurz vor dem Día de Muertos auf einem Friedhof in East Los Angeles.
Yadriel, ein Trans-Junge, führt mit seiner Cousine Maritza im Geheimen ein Geisterbeschwörungsritual durch, um seiner Familie zu beweisen, dass er ein "echter Brujo" ist.
Ab hier wird man mitten in die Handlung geworfen, die einen dauerhaften Spannungsbogen bildet, so dass man eigentlich immer weiterlesen möchte.
Als Kritikpunkt möchte ich anführen, dass die Dialoge teilweise gezwungen und unnatürlich wirken, was bei mir das Lesevergnügen etwas geschmälert hat. Aber vielleicht bin ich einfach etwas zu alt, als die Zielgruppe des Buches.
Besonders gut gefallen haben mir die ausführlichen Beschreibungen zum Día de Muertos. Vor allem die Beschreibung der Vorbereitungen mit der Dekoration und den Speisen fand ich klasse. Da konnte ich mich richtig reinversetzen.
Yadriel, ein Trans-Junge, führt mit seiner Cousine Maritza im Geheimen ein Geisterbeschwörungsritual durch, um seiner Familie zu beweisen, dass er ein "echter Brujo" ist.
Ab hier wird man mitten in die Handlung geworfen, die einen dauerhaften Spannungsbogen bildet, so dass man eigentlich immer weiterlesen möchte.
Als Kritikpunkt möchte ich anführen, dass die Dialoge teilweise gezwungen und unnatürlich wirken, was bei mir das Lesevergnügen etwas geschmälert hat. Aber vielleicht bin ich einfach etwas zu alt, als die Zielgruppe des Buches.
Besonders gut gefallen haben mir die ausführlichen Beschreibungen zum Día de Muertos. Vor allem die Beschreibung der Vorbereitungen mit der Dekoration und den Speisen fand ich klasse. Da konnte ich mich richtig reinversetzen.