Volltreffer - Ein Buch, das von der realen Welt eingeholt wurde
Die Protagonistin beschreibt ihre Beziehung zu Athena bereits in den ersten Zeilen mit Worten voller Neid und Missgunst. Sogleich wird die andere Person erniedrigt, um sich selbst zu erhöhen. Alles was Athena betrifft, stellt die Protagonistin mit ihrem Leben in einen Vergleich und offenbart so ihre starke Ich-Bezogenheit. Ob es stimmt?
Das Verhalten erscheint als kläglicher Versuch der Protagonistin ein unmoralisches Verhalten zu erklären, ihre Freundin nach dem Tod bestohlen zu haben.
Im ersten Kapitel wird eine Spannung erzeugt, die mich gleich in den Bann gezogen hat. Ich will mehr!
Das Verhalten erscheint als kläglicher Versuch der Protagonistin ein unmoralisches Verhalten zu erklären, ihre Freundin nach dem Tod bestohlen zu haben.
Im ersten Kapitel wird eine Spannung erzeugt, die mich gleich in den Bann gezogen hat. Ich will mehr!