Yellowface
"Yellowface" von Rebecca F. Kuang ist ein atemberaubender Roman, der mich von der ersten bis zur letzten Seite fasziniert hat. Der Klappentext verspricht bereits eine spannende Geschichte, aber das Buch übertrifft alle Erwartungen.
Die Protagonistinnen June und Athena sind beeindruckende Charaktere, die auf unterschiedliche Weise mit ihrer Identität ringen. Während Athena als chinesisch-amerikanische Autorin für ihre Werke gefeiert wird, fühlt sich June als "ganz normales" weißes Mädchen im Abseits. Diese Unterschiede verleihen der Handlung eine besondere Dynamik und machen das Buch unglaublich relevant.
Der Konflikt erreicht seinen Höhepunkt, als June Zeugin des Unfalls wird, bei dem Athena stirbt. In einem Moment der Verzweiflung entscheidet sich June, Athenas neuestes Manuskript zu stehlen und es unter einem neuen Namen zu veröffentlichen. Die Geschichte handelt von den Heldentaten chinesischer Arbeiter während des Ersten Weltkriegs und June fühlt, dass diese Erzählung es verdient hat, gehört zu werden, unabhängig davon, wer sie erzählt.
Doch nun muss June mit ihrem Geheimnis leben und herausfinden, wie weit sie bereit ist zu gehen, um es zu bewahren. Diese moralische Reise, die June durchläuft, hat mich tief berührt und zum Nachdenken angeregt. Die Autorin vermag es, komplexe Themen wie Identität, Kultur und Anerkennung mit großer Sensibilität zu behandeln.
Der Schreibstil von Rebecca F. Kuang ist mitreißend und packend. Die Atmosphäre ist so lebendig und intensiv, dass ich mich in die Welt des Buches hineingezogen fühlte. Die Beschreibungen der Charaktere und ihrer Gefühle sind so authentisch, dass ich mich mit ihnen identifizieren konnte.
"Yellowface" ist ein Buch, das mich zutiefst berührt hat und noch lange nachhallen wird. Es ist ein außergewöhnliches Werk, das Mut macht, seine Stimme zu erheben und für das zu kämpfen, an das man glaubt. Ich kann es kaum erwarten, weitere Bücher von Rebecca F. Kuang zu lesen und bin gespannt auf ihre zukünftigen Werke.
Die Protagonistinnen June und Athena sind beeindruckende Charaktere, die auf unterschiedliche Weise mit ihrer Identität ringen. Während Athena als chinesisch-amerikanische Autorin für ihre Werke gefeiert wird, fühlt sich June als "ganz normales" weißes Mädchen im Abseits. Diese Unterschiede verleihen der Handlung eine besondere Dynamik und machen das Buch unglaublich relevant.
Der Konflikt erreicht seinen Höhepunkt, als June Zeugin des Unfalls wird, bei dem Athena stirbt. In einem Moment der Verzweiflung entscheidet sich June, Athenas neuestes Manuskript zu stehlen und es unter einem neuen Namen zu veröffentlichen. Die Geschichte handelt von den Heldentaten chinesischer Arbeiter während des Ersten Weltkriegs und June fühlt, dass diese Erzählung es verdient hat, gehört zu werden, unabhängig davon, wer sie erzählt.
Doch nun muss June mit ihrem Geheimnis leben und herausfinden, wie weit sie bereit ist zu gehen, um es zu bewahren. Diese moralische Reise, die June durchläuft, hat mich tief berührt und zum Nachdenken angeregt. Die Autorin vermag es, komplexe Themen wie Identität, Kultur und Anerkennung mit großer Sensibilität zu behandeln.
Der Schreibstil von Rebecca F. Kuang ist mitreißend und packend. Die Atmosphäre ist so lebendig und intensiv, dass ich mich in die Welt des Buches hineingezogen fühlte. Die Beschreibungen der Charaktere und ihrer Gefühle sind so authentisch, dass ich mich mit ihnen identifizieren konnte.
"Yellowface" ist ein Buch, das mich zutiefst berührt hat und noch lange nachhallen wird. Es ist ein außergewöhnliches Werk, das Mut macht, seine Stimme zu erheben und für das zu kämpfen, an das man glaubt. Ich kann es kaum erwarten, weitere Bücher von Rebecca F. Kuang zu lesen und bin gespannt auf ihre zukünftigen Werke.