Zwischen Augenzwinkern und Abgrund: Eine Leseprobe, die den Leser fesselt und moralisch herausfordert
Das Cover von "Yellowface" fesselt sofort den Blick mit seinem schwarzen Humor und gibt einen Vorgeschmack auf das, was den Leser erwartet.
Rebecca F. Kuangs Erzählung entführt uns direkt in die Welt der Protagonistin June, und man fühlt sich unmittelbar mit ihren Gedanken und Gefühlen verbunden. Kuang meistert es, den Neid, den June gegenüber Athena empfindet, greifbar zu machen, sodass man förmlich mit ihr mitfiebert.
Doch das Ende der Leseprobe lässt uns mit einem absoluten Cliffhanger zurück, der unsere eigene Meinung ins Wanken bringt. Wir stehen moralisch auf der Kippe und zweifeln daran, ob die Protagonistin wirklich so ist, wie sie scheint, oder ob alles nur eine Überspitzung der Realität ist, um uns auf ihre Seite zu ziehen.
Kuangs Stil ist wie eine Achterbahnfahrt der Emotionen - präzise, mit unglaublichem Witz und der Fähigkeit, das Leben bildlich vor den Augen des Lesers entstehen zu lassen.
Rebecca F. Kuangs Erzählung entführt uns direkt in die Welt der Protagonistin June, und man fühlt sich unmittelbar mit ihren Gedanken und Gefühlen verbunden. Kuang meistert es, den Neid, den June gegenüber Athena empfindet, greifbar zu machen, sodass man förmlich mit ihr mitfiebert.
Doch das Ende der Leseprobe lässt uns mit einem absoluten Cliffhanger zurück, der unsere eigene Meinung ins Wanken bringt. Wir stehen moralisch auf der Kippe und zweifeln daran, ob die Protagonistin wirklich so ist, wie sie scheint, oder ob alles nur eine Überspitzung der Realität ist, um uns auf ihre Seite zu ziehen.
Kuangs Stil ist wie eine Achterbahnfahrt der Emotionen - präzise, mit unglaublichem Witz und der Fähigkeit, das Leben bildlich vor den Augen des Lesers entstehen zu lassen.