Die Welt in Verlagswesen
"Yellowface" von Rebecca F. Kuang ist ein Roman, der die dunklen Seiten der Verlagsbranche auf eine unglaubliche Art und Weise beleuchtet ★
In der Geschichte geht es um die beiden Autorinnen Athena und June, die auf unterschiedlich in der Verlagswelt erfolgreich unterwegs sind. Als bei einem Treffen Athena bei einem Pfannkuchen-Essen stirbt, nutzt June die Gelegenheit aus, das neue Manuskript von Athena zu stehlen und als ihr eigenes Manuskript auszugeben. Das ist ja aber sehr frech! Findet ihr das nicht frech? Lest und bildet selbst eine Meinung... Was nachher passiert, ist ein Abstieg in die Verlagswesens-Welt - sie ist geprägt von Selbstsucht, Manipulation und moralischen Abgründen ⭒
Das Cover vom Buch und die negativen Bewertungen haben mein Interesse geweckt dieses Buch zu lesen. So habe ich mich entschieden, mir selbst ein Bild von diesem Buch zu machen. ⭒
die verschiedenen Charaktere sind bewusst unsympathisch gewählt, um die Figuren infrage zu stellen. Das bringt einem auch zum Nachdenken. Also bei mir war das auf jedenfall so...R. F. Kuang präsentiert wichtige Fragen auf, wie die Macht von Social Media, kulturelle Aneignung und die Frage, wer welche Geschichten erzählen darf ⭒
"Yellowface ist ein Buch, das zum Nachdenken anregt und tiefe Einblicke in die Verlagswelt und gesellschaftliche Strukturen bietet. Mit brillanter Recherche und einer mitreissenden Handlung hat Rebecca F. Kuang ein Werk geschaffen, das mehr als nur grossartig ist.
Für mich verdient "Yellowface" definitiv 5 von 5 Sternen ★
In der Geschichte geht es um die beiden Autorinnen Athena und June, die auf unterschiedlich in der Verlagswelt erfolgreich unterwegs sind. Als bei einem Treffen Athena bei einem Pfannkuchen-Essen stirbt, nutzt June die Gelegenheit aus, das neue Manuskript von Athena zu stehlen und als ihr eigenes Manuskript auszugeben. Das ist ja aber sehr frech! Findet ihr das nicht frech? Lest und bildet selbst eine Meinung... Was nachher passiert, ist ein Abstieg in die Verlagswesens-Welt - sie ist geprägt von Selbstsucht, Manipulation und moralischen Abgründen ⭒
Das Cover vom Buch und die negativen Bewertungen haben mein Interesse geweckt dieses Buch zu lesen. So habe ich mich entschieden, mir selbst ein Bild von diesem Buch zu machen. ⭒
die verschiedenen Charaktere sind bewusst unsympathisch gewählt, um die Figuren infrage zu stellen. Das bringt einem auch zum Nachdenken. Also bei mir war das auf jedenfall so...R. F. Kuang präsentiert wichtige Fragen auf, wie die Macht von Social Media, kulturelle Aneignung und die Frage, wer welche Geschichten erzählen darf ⭒
"Yellowface ist ein Buch, das zum Nachdenken anregt und tiefe Einblicke in die Verlagswelt und gesellschaftliche Strukturen bietet. Mit brillanter Recherche und einer mitreissenden Handlung hat Rebecca F. Kuang ein Werk geschaffen, das mehr als nur grossartig ist.
Für mich verdient "Yellowface" definitiv 5 von 5 Sternen ★