Ein lesenswertes Buch, das wichtige Diskussionen über Rassismus, kulturelle Aneignung und das Verlagswesen aufwirft
Yellowface" erzählt die Geschichte zweier Autorinnen, June Hayward und Athena Liu, deren Wege auf unerwartete Weise miteinander verflochten sind. Als Athena tragisch stirbt, entscheidet sich June, ihr Manuskript zu übernehmen und es unter ihrem eigenen neuen Künstlerinnennamen "Juniper Song" zu veröffentlichen. Doch damit beginnen die Komplikationen, denn June muss ihr Geheimnis hüten und sich mit den ethischen Fragen des Urheberrechts und der kulturellen Aneignung auseinandersetzen.
Das Buch behandelt wichtige Themen. Allen voran natürlich Rassismus und im speziellen Yellowfacing. Aber auch kulturelle Aneignung, Cancel Culture, Fake News/Hate Speech, Sexismus und sexualisierte Gewalt sind Themen. Besonders beeindruckend fand ich die eingehende Betrachtung des Drucks, dem Autor:innen ausgesetzt sind, und die Einblicke in das harte Verlagswesen, die das Buch bietet und von dem man als Leser:in meiner Meinung nach sehr wenig mitbekommt.
Trotz einiger Längen ein lesenswertes Buch, das wichtige Diskussionen über Rassismus, kulturelle Aneignung und das Verlagswesen aufwirft.
Das Buch behandelt wichtige Themen. Allen voran natürlich Rassismus und im speziellen Yellowfacing. Aber auch kulturelle Aneignung, Cancel Culture, Fake News/Hate Speech, Sexismus und sexualisierte Gewalt sind Themen. Besonders beeindruckend fand ich die eingehende Betrachtung des Drucks, dem Autor:innen ausgesetzt sind, und die Einblicke in das harte Verlagswesen, die das Buch bietet und von dem man als Leser:in meiner Meinung nach sehr wenig mitbekommt.
Trotz einiger Längen ein lesenswertes Buch, das wichtige Diskussionen über Rassismus, kulturelle Aneignung und das Verlagswesen aufwirft.