Besessenheit
Bereits die ersten Zeilen aus Sicht des stalkenden zeigen, in welche zwanghafte Lage er sich selbst versetzt hat. Auf der Suche nach der Perfektion begibt sich gerade Guinevere in die Buchhandlung in der der nach Liebe zehrende Angestellte sich direkt auf sie einschießt. Er beginnt sie von oben bis unten zu mustern und redet sich ihre Perfektion ein. Er erschafft sich ein eigenes besessenes Bild von ihr. Dann beginnt er mit dem Smalltalk. Es scheint gut zu laufen, es liegt eine lockere Atmosphäre vor. Zum Schluss begeht sie jedoch den Fehler ihm statt Bargeld ihre Kreditkarte zum Zahlen zu geben. Nun kennt er ihren Namen... nun wird alles anders. Ab jetzt ist sie nicht mehr sicher von ihm, ihrem Stalker, von dem sie zu Beginn noch nichts weiß.
Die Perpektive des Stalkers der sich in seine Besesseheit hineinsteigert ist ein sehr spannende Darstellung der Story, bei der sich das Weiterlesen sicherlich lohnt, da es auf eine so ungewöhnliche Art und Weise dennohc fesselt.
Die Perpektive des Stalkers der sich in seine Besesseheit hineinsteigert ist ein sehr spannende Darstellung der Story, bei der sich das Weiterlesen sicherlich lohnt, da es auf eine so ungewöhnliche Art und Weise dennohc fesselt.