Bücher, Internet und ein Mord

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kilian Avatar

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Das Buch beginnt sehr ungewöhnlich mit einer Art von innerem Monolog des Buchhändlers Joe.
Dadurch erfährt man, dass er sehr belesen ist, oft mal Beruhigungsmittel nimmt und die Menschen vom Aussehen her mit der Literatur die sie kaufen iin Gedanken verlinkt. Er analysiert wie sie aussehen, sich geben und was sie kaufen Dabei hat er eine genaue Vorstellung davon wie sie eigentlich sind, seiner Meinung nach. Dabei hat alles einen negativen Touch.
Als die Studentin Guinevere Beck bei ihm einkauft, hält er sie für die grosse Liebe seines Lebens und meint auch dass sie mit ihm flirtet.
Aus der Zusammenfassung erfährt man schon, dass er sie nachher stalken wird und dabei auch die social medias nutzt. Eigentlich eine sehr ungewöhnliche Kombination,. So wie er hier dargestellt wird, ist er sehr belesen, aber um auch noch im internet hacken zu können muss er vielseitig begabt sein.
Schon durch den Schreibstil erhält man den Eindruck, dass Joe immer hochtourig lebt eine gewaltige Störung hat, die er aber nach aussen hin erfolgreich kaschieren kann, denn in seinem Beruf muss man mit Menschen umgehen können und einen hyperaktiven Buchhändler kann man sich nicht vorstellen
Das Lesen ist etwas schwer, man wird dabei quasi mit dem hyperaktiven Menschen konfrontiert. Ob man das ein Buch lang aushält, oder der Schreibstil sich noch ändert muss man austesten