Auf dem Cover des Buches ist in großen Buchstaben das Wort YOU zu lesen. Es ist rot auf einem hellen, grauen Hintergrund. Nach unten verläuft das Grau und wird zu einem intensiven Rot, das sofort an Blut erinnert. Das Titelbild bewirkt bei mir eine beklemmende Atmosphäre.
Zum Inhalt: Die Leseprobe ist geschrieben wie ein riesiger Monolog, teilweise ein innerer Monolog. Wir sind in der Perspektive eines Angestellten eines Buchladens, der Joe Goldberg heißt. Eines Tages betritt eine junge Frau, Guinevere Beck den Laden um einzukaufen. Joe vermeint sofort, eine Verbindung und Beziehung zu Beck zu spüren, für ihn ist sie eine Idealgestalt, die er in seiner Phantasie verklärt. Er versucht alles von ihrem Leben herauszubekommen und schafft es auch mit Hilfe ihres Twitter Accounts. Er beobachtet sie so oft wie möglich, bei Nacht steht er sogar vor ihrem offenen Fenster und beobachtet auch den intimen Besuch ihres Freundes. Man spürt schon, dass er nicht gewillt ist, die Tatsache eines Freundes so einfach hinzunehmen. Wie wird er ihm gegenüber handeln?? Wie schafft er es, sich Beck zu nähern ohne dass sie es merkt, dass er schon eine richtige Obsession entwickelt hat?
Die Perspektive des Romans ist beeindruckend, man ist wirklich im (vielleicht kranken) Hirn von Joe drin. Etwas schwierig sind die vielen Anspielungen auf Bücher und Filme, die ein gewisses Vorwissen voraussetzen. Mich als jemand, der kein versierter Internet- und Facebooknutzer ist, stören auch die vielen Abkürzungen, die ich teilweise nicht verstehe. Deshalb gibt es im Moment auch nur 3 Sterne, vielleicht werden es nach der Lektüre mehr!
Zum Inhalt: Die Leseprobe ist geschrieben wie ein riesiger Monolog, teilweise ein innerer Monolog. Wir sind in der Perspektive eines Angestellten eines Buchladens, der Joe Goldberg heißt. Eines Tages betritt eine junge Frau, Guinevere Beck den Laden um einzukaufen. Joe vermeint sofort, eine Verbindung und Beziehung zu Beck zu spüren, für ihn ist sie eine Idealgestalt, die er in seiner Phantasie verklärt. Er versucht alles von ihrem Leben herauszubekommen und schafft es auch mit Hilfe ihres Twitter Accounts. Er beobachtet sie so oft wie möglich, bei Nacht steht er sogar vor ihrem offenen Fenster und beobachtet auch den intimen Besuch ihres Freundes. Man spürt schon, dass er nicht gewillt ist, die Tatsache eines Freundes so einfach hinzunehmen. Wie wird er ihm gegenüber handeln?? Wie schafft er es, sich Beck zu nähern ohne dass sie es merkt, dass er schon eine richtige Obsession entwickelt hat?
Die Perspektive des Romans ist beeindruckend, man ist wirklich im (vielleicht kranken) Hirn von Joe drin. Etwas schwierig sind die vielen Anspielungen auf Bücher und Filme, die ein gewisses Vorwissen voraussetzen. Mich als jemand, der kein versierter Internet- und Facebooknutzer ist, stören auch die vielen Abkürzungen, die ich teilweise nicht verstehe. Deshalb gibt es im Moment auch nur 3 Sterne, vielleicht werden es nach der Lektüre mehr!