Nicht so meins..

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perax Avatar

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Das Cover finde ich in Ordnung, es zeigt Blut auf einem weißen Tuch und man erkennt eigentlich gleich, dass es sich hierbei um einen Thiller halten muss.


Der Schreibstil war mir manchmal zu lang. Es kamen einge unwichtige Szenen vor, die viel zu lang besprochen wurden. Des weiteren war mir der Schreibtil zu ordinär.
Einen großen Pluspunkt bekommt das Buch aber, da es dennoch in einer interessanten "Art" geschrieben wurde.
Beck wurde mit DU angesprochen und nicht mit sie. Hier ein Beispiel:


" Du starrst mich an. Du sagst nichts. Ich fasse dein Schweigen als Einverständnis auf und hüstele. " -Seite 467


Man bekommt quasi das Gefühl, selbt Beck zu sein.

Joe war ein kranker Stalker, der alles getan hat, um Beck "in seinem Besitz zu wissen." Er ging dabei wortwörtlich über Leichen und hatte keine Angst vor Hindernissen. Er stalkte Beck so, dass sie es nicht mitbekam. Joe war krankhaft besessen von Beck, trotzdem hatte er manchmal sympathische Phasen. Er kam mir manchmal wirklich nett vor aber dann musste ich mich korrigieren und mir sagen: Er ist ein Stalker, ein Mörder und ein Verrückter!
Beck war mir zu dämlich. Ich kann das garnicht erklären aber wenn ich jetzt an sie zurück denke, denk ich an ein dümmliches, nerviges Mädchen zurück und nicht an eine erwachsene Frau. Sie musste aus fast allen Dingen einen Wettstreit machen und dazu war sie noch total naiv.
Am Anfang mochte ich sie wirklich gerne, aber mit der Zeit wurde sie für mich immer unerträglicher.

Die Geschichte an sich war mir viel zu obszön und vulgär, ich hatte auf einen spannenden Thriller gehofft und nicht auf einen Porno. Das meiste habe ich übersprungen, ich war sogar zweimal kurz davor, das Buch abzubrechen.
Leider ist nicht wirklich viel in dem Buch passiert, sogesehen war es für mich irgendwie langweilig. Das klingt jetzt gemein aber ich weiß nicht, wie ich es anders ausdrücken soll.

Fazit:

Der Schreibstil war sehr interessant, doch leider war's das auch schon. In dem Buch ist nicht wirklich viel passiert und diese ganzen Sex-Szenen haben mich zweimal fast dazu gebracht, das Buch abzubrechen. Das Meiste habe ich überspungen.