Douglas Stuart war mir schon durch den Roman "Shuggie Bain" bekannt, sodass ich nicht um herkam als auch den zweiten Roman "Young Mungo" zu lesen. Und auch dieser Roman ist Stuart grandios gelungen!
Stuart schickt uns in das Arbeiterviertel von Glasgow, eine raue und kalte Umgebung, erst recht für den 16-jährigen Mungo. In diesem tristen Leben trifft Mungo auf den Nachbarsjungen James und beide verlieben sich ineinander. Doch diese Liebesgeschichte ist lebensgefährlich für die beiden Jungen.
Auf der zweiten Erzählebene treffen wir den älteren Mungo und die Geschichte führt uns direkt auf das Finale zu.
Douglas Stuart erzählt die Geschichte dieser jungen Liebe und lässt dabei den Hass und die Gewalt, den die beiden treffen, nicht aus. Mithilfe der zweiten Erzählebene lockert Stuart die Geschichte deutlich auf, sodass die bedrückende Stimmung nicht im gesamten Roman anhält.
Dieser Roman lässt die Leser*innen mit Sicherheit nicht kalt und ich kann ihn wirklich sehr empfehlen!
Stuart schickt uns in das Arbeiterviertel von Glasgow, eine raue und kalte Umgebung, erst recht für den 16-jährigen Mungo. In diesem tristen Leben trifft Mungo auf den Nachbarsjungen James und beide verlieben sich ineinander. Doch diese Liebesgeschichte ist lebensgefährlich für die beiden Jungen.
Auf der zweiten Erzählebene treffen wir den älteren Mungo und die Geschichte führt uns direkt auf das Finale zu.
Douglas Stuart erzählt die Geschichte dieser jungen Liebe und lässt dabei den Hass und die Gewalt, den die beiden treffen, nicht aus. Mithilfe der zweiten Erzählebene lockert Stuart die Geschichte deutlich auf, sodass die bedrückende Stimmung nicht im gesamten Roman anhält.
Dieser Roman lässt die Leser*innen mit Sicherheit nicht kalt und ich kann ihn wirklich sehr empfehlen!