Ich finde diese Sammlung von 25 jugendlichen Persönlichkeiten, die teils schon als Kinder ihre Welt und die darin enthaltenen gesellschaftlichen Zwänge hinterfragt haben, absolut spannend und beeindruckend. Die einzelnen Kapitel sind informativ und die Darstellung ist jeweils so aufbereitet, dass man auch beim bloßen Blättern gleich einen kurzen Überblick über wesentliche, inhaltliche Punkte bekommt. Darüber hinaus haben es zweifellos alle vorgestellten Personen verdient, sich intensiver mit ihnen und ihren wichtigen Anliegen zu beschäftigen, so verschieden diese Anliegen auch sind.
Ich dachte nach dem Überblick vorne im Buch, dass ich erstaunlicherweise nur fünf Namen bereits kenne. Doch schon bei Louis Braille merkte ich, wie viel Informationen mir zu seiner Person eigentlich fehlten. Bei einigen späteren Kapiteln ging es mir genau andersherum: Ich hatte von manchen Dingen bereits Kenntnis, z.B. dem amerikanischen Busboykott, oder dem jungen Mädchen, das den Friedensnobelpreis bekam, aber die genauen Hintergründe oder an die Namen der Betreffenden erinnerte ich mich nicht. Umso schöner, sie hier in knapper, sachbezogener und anschaulicher Weise vorgestellt zu bekommen!
Der Mut und die Beharrlichkeit wie all‘ diese Kinder und Jugendlichen sich oft schon früh für ihre Überzeugungen einsetzten, nötigt mir Respekt ab. Mir gefällt auch, wie breit gefächert die Themen sind und wie weltumspannend sich junge Menschen engagieren, für das, was in ihren Heimatländern jeweils besonders im Argen liegt, sei es Bildung, Gleichberechtigung, Frieden, Umweltschutz etc. Die Widerstände, auf die viele stoßen bzw. mit welcher lebensbedrohenden Gewalt sie teilweise rechnen müssen, weil sie den mächtigen und politisch einflussreichen Kräften in ihren Ländern ein Dorn im Auge sind, erschüttert dabei wirklich.
Dennoch wirkt dieses Buch der 25 Young Rebels hoffnungsvoll und Mut machend – es zeigt, was einzelne Kinder und Jugendliche erreichen können, wie viel Veränderung sie anstoßen können und dass es sich lohnt, sich für eine bessere Welt einzusetzen. Und es zeigt auch, dass wir Erwachsenen dankbar für die innovativen Ideen und Projekte sein sollten und das überzeugende Engagement all dieser Jugendlichen schätzen und unterstützen sollten.
Ich dachte nach dem Überblick vorne im Buch, dass ich erstaunlicherweise nur fünf Namen bereits kenne. Doch schon bei Louis Braille merkte ich, wie viel Informationen mir zu seiner Person eigentlich fehlten. Bei einigen späteren Kapiteln ging es mir genau andersherum: Ich hatte von manchen Dingen bereits Kenntnis, z.B. dem amerikanischen Busboykott, oder dem jungen Mädchen, das den Friedensnobelpreis bekam, aber die genauen Hintergründe oder an die Namen der Betreffenden erinnerte ich mich nicht. Umso schöner, sie hier in knapper, sachbezogener und anschaulicher Weise vorgestellt zu bekommen!
Der Mut und die Beharrlichkeit wie all‘ diese Kinder und Jugendlichen sich oft schon früh für ihre Überzeugungen einsetzten, nötigt mir Respekt ab. Mir gefällt auch, wie breit gefächert die Themen sind und wie weltumspannend sich junge Menschen engagieren, für das, was in ihren Heimatländern jeweils besonders im Argen liegt, sei es Bildung, Gleichberechtigung, Frieden, Umweltschutz etc. Die Widerstände, auf die viele stoßen bzw. mit welcher lebensbedrohenden Gewalt sie teilweise rechnen müssen, weil sie den mächtigen und politisch einflussreichen Kräften in ihren Ländern ein Dorn im Auge sind, erschüttert dabei wirklich.
Dennoch wirkt dieses Buch der 25 Young Rebels hoffnungsvoll und Mut machend – es zeigt, was einzelne Kinder und Jugendliche erreichen können, wie viel Veränderung sie anstoßen können und dass es sich lohnt, sich für eine bessere Welt einzusetzen. Und es zeigt auch, dass wir Erwachsenen dankbar für die innovativen Ideen und Projekte sein sollten und das überzeugende Engagement all dieser Jugendlichen schätzen und unterstützen sollten.