Tolle Aufstellung mutiger Menschen, die die Welt veränderten
"jung, rebellisch, entschlossen - so kann die Welt verändert werden" Diese Worte stehen auf der Rückseite des Buches, in dem 25 junge Menschen aus aller Welt und sämtlichen Epochen aufgezählt sind, die mit ihrem Mut und ihrer Weitsicht die Welt verändert haben. Ob 5 Jahre oder 17 Jahre, alle haben klein angefangen. Entweder hatten sie selbst Schicksalsschläge erlebt und wollen Anderen die Probleme ersparen, oder sie haben den Blick über den Tellerrand gewagt und legen sich mit den Großen der Weltpolitik an. Sie sind die Gründer der Blindenschrift oder Fridays-For-Future-Bewegung. Sie alle wollen die Welt zu einem besseren Ort für sich, für uns und für die nachfolgenden Generationen machen.
Die Aufmachung des Buches hat mir super gefallen. Mit Karikaturen und kurzen Steckbriefen werden die jungen Helden, in denen es in dem Buch geht vorgestellt und in wenigen Seiten werden Ihre Wege und Geschichten erzählt. Ich habe viel Neues erfahren und das, was wir heute für selbstverständlich halten, verdanken wir zum Teil Kindern und Jugendlichen, die einen Blick über den Tellerrand wagten und ihre Kreativität und Intelligenz für eine bessere Welt einsetzten. Das hat mir imponiert und ich ertappe mich selbst dabei, wie ich mich selbst reflektiere und überlege, was könnte ich für die Gesellschaft, die Menschheit oder das Klima tun? Dabei sind es meistens die kleinen Dinge, die Großes bewirken können. Genau diese Message möchte ich auch meiner Tochter, die heuer auf die Welt kommt, mit an die Hand geben.
Die Aufmachung des Buches hat mir super gefallen. Mit Karikaturen und kurzen Steckbriefen werden die jungen Helden, in denen es in dem Buch geht vorgestellt und in wenigen Seiten werden Ihre Wege und Geschichten erzählt. Ich habe viel Neues erfahren und das, was wir heute für selbstverständlich halten, verdanken wir zum Teil Kindern und Jugendlichen, die einen Blick über den Tellerrand wagten und ihre Kreativität und Intelligenz für eine bessere Welt einsetzten. Das hat mir imponiert und ich ertappe mich selbst dabei, wie ich mich selbst reflektiere und überlege, was könnte ich für die Gesellschaft, die Menschheit oder das Klima tun? Dabei sind es meistens die kleinen Dinge, die Großes bewirken können. Genau diese Message möchte ich auch meiner Tochter, die heuer auf die Welt kommt, mit an die Hand geben.