Schwerer Schreibstil mit spannender Protagonistin
Nachdem Yrsa ihre Mutter verloren hat, kümmert sie sich um ihren kleinen Bruder. Doch nach einer Jagd kehrt dieser plötzlich nicht nach Hause zurück. Ahnt sie Schlimmes und begibt sich auf die Suche nach ihm.
Aus der Erzählperspektive taucht man direkt zu Beginn in Yrsas und Sijalfis Geschichte ein. Der Schreibstil ist für mich anfangs sehr gewöhnungsbedürftig. Man lernt Yrsa und die Hindernisse sowie die Umstände ihres Lebens kennen.
Sehr detailliert und für meinen Geschmack etwas langwierig verfolgt man mit der Protagonistin den Weg voller Hindernisse und Widrigkeiten, auf dem sie zur Kriegerin wird und nach dem Rest ihrer Familie sucht.
Wer also Lust auf eine historische Reise in die nordischen Ebenen, das Leben der Wikinger und den Kampf um den eigenen Selbstwert hat, liegt mit dieser Geschichte genau richtig. Für mich war es jedoch leider nichts.
Aus der Erzählperspektive taucht man direkt zu Beginn in Yrsas und Sijalfis Geschichte ein. Der Schreibstil ist für mich anfangs sehr gewöhnungsbedürftig. Man lernt Yrsa und die Hindernisse sowie die Umstände ihres Lebens kennen.
Sehr detailliert und für meinen Geschmack etwas langwierig verfolgt man mit der Protagonistin den Weg voller Hindernisse und Widrigkeiten, auf dem sie zur Kriegerin wird und nach dem Rest ihrer Familie sucht.
Wer also Lust auf eine historische Reise in die nordischen Ebenen, das Leben der Wikinger und den Kampf um den eigenen Selbstwert hat, liegt mit dieser Geschichte genau richtig. Für mich war es jedoch leider nichts.