Zunächst einmal möchte ich lobende Worte für diese interessante Art eines Kochbuchs gepaart mit einer autobiographischen Lesereise finden. Sowas findet man sicherlich selten auf dem Buchmarkt, so dass es schon heraussticht. Auch die Autorin finde ich supersympathisch, wie sie sich zunächst vorstellt und dann auch mit ihren Berichten über ihre Lieblingsliteratur und in ihren Rezepten viel über sich preisgibt. Sie gibt sich sehr "volksnah" und ich denke, das wird auch den ein oder anderen zu diesem Buch greifen lassen.
Dennoch denke ich, dass ich nicht zur anvisierten Lesergruppe gehöre, da ich lieber nur ein Kochbuch oder eine literarische Lesereise hätte. Für ein Kochbuch wären es mir auch einfach zu wenig Rezepte und auch zu wenig Bilder.
Aber das ist jetzt nur Geschmackssache. Die grundsätzliche Idee finde ich in jedem Fall lobenswert.
Dennoch denke ich, dass ich nicht zur anvisierten Lesergruppe gehöre, da ich lieber nur ein Kochbuch oder eine literarische Lesereise hätte. Für ein Kochbuch wären es mir auch einfach zu wenig Rezepte und auch zu wenig Bilder.
Aber das ist jetzt nur Geschmackssache. Die grundsätzliche Idee finde ich in jedem Fall lobenswert.