sondern ein Buch wie eine gute Küchenfreundin. Eins das gern in der Küche steht und nicht dekorativ im Bücherregal. Das war mein erster Eindruck nachdem ich das Buch in der Hand halten konnte. Eine Cover , dass ins Auge fällt - mit einer freundlichen Frau und einem sehr großen Stück rohem Fleisch. Auch haptisch fasst sich der Einband wunderbar an. Er ist aus dicker Pappe und matt und nicht glänzend. Das setzt sich auch im Inneren des Buches fort. Wer ein Kochbuch mit toll arangierten Fotos und sonstigem Chichi erwartet ist hier falsch. Der Autorin geht es es um eher um Bücher, welche sie durch ihr Leben begleitete haben und darin enthaltene typischer Speisen. In den einzelnen Kapiteln erfährt der Leser erst etwas über ein Buch und die Beziehung der Autorin zu diesem und anschließend gibt es Rezepte zu diesen Büchern. Für mich ein sehr gelungenes Konzept, da ich einige der Bücher auch selbst kenne und mir die Idee der Autorin bezüglich der Umsetzung des Buches sehr gefällt. Es gibt Süßes und Herzhaftes - bunt gemischt. Aber eher für Allesesser und weniger für Leute die dies oder jenes vom Speiseplan gestrichen haben.
Als Fazit würde ich sagen: kein Kochbuch im herkömmlichen Sinne sondern ein Buch zur Unterhaltung mit Rezeptidee ergänzt, die man nachkochen kann - aber nicht muss. Auch so ist das Buch lesenswert.
Als Fazit würde ich sagen: kein Kochbuch im herkömmlichen Sinne sondern ein Buch zur Unterhaltung mit Rezeptidee ergänzt, die man nachkochen kann - aber nicht muss. Auch so ist das Buch lesenswert.