Das Bild auf dem Buchdeckel fasziniert mich, ich sehe zunächst die lachenden Augen der Autorin und erschrecke dann kurz ein wenig, wenn ich auf das Fleischstück schau.
Originell finde ich die Verbindung zwischen Lesen und Kochen, Buch und Essen.
Ich finde die Erinnerungen an die Kindheit ( "Kleine Farm" und "Hänsel und Gretel" ) sehr sinnlich beschrieben, auch den Bezug auf die Darstellung des Essens in den Grimmschen Mädchen, zum einen in Hülle und Fülle und zum anderen in Kargheit, originell. Der Gedanke, wie man sich als Kind einer erwachsenen Hexe und ihrem Hexenhaus nähern soll, beeindruckt mich ebenfalls. Die Leseerlebnisse werden durch die entsprechenden Rezepte ergänzt und abgeschlossen, das rundet für mich das Ganze sehr bildhaft ab, vielleicht wage ich mich mal selbst daran...
Originell finde ich die Verbindung zwischen Lesen und Kochen, Buch und Essen.
Ich finde die Erinnerungen an die Kindheit ( "Kleine Farm" und "Hänsel und Gretel" ) sehr sinnlich beschrieben, auch den Bezug auf die Darstellung des Essens in den Grimmschen Mädchen, zum einen in Hülle und Fülle und zum anderen in Kargheit, originell. Der Gedanke, wie man sich als Kind einer erwachsenen Hexe und ihrem Hexenhaus nähern soll, beeindruckt mich ebenfalls. Die Leseerlebnisse werden durch die entsprechenden Rezepte ergänzt und abgeschlossen, das rundet für mich das Ganze sehr bildhaft ab, vielleicht wage ich mich mal selbst daran...