Unglücklicherweise gehöre ich zu den Wenigen, denen dieser Roman nicht wirklich zu sagt.
Aber die guten Sachen zuerst:
- Cooles Cover? CHECK! (wäre für mich vielleicht sogar kaufentscheidend gewesen)
- Coole Idee? CHECK!
- Knackiger, kurzer Plot? CHECK!
- Spannendes Setting: Marseille? CHECK!
Was mit dem Buch nicht stimmt?
Aus irgendeinem Grund hat sich der Autor entschieden in sehr kurzen, zum Teil sehr konfusen Sätzen zu schreiben, was interessant gewesen wäre, hätte es funktioniert. Tut es aber nicht. Stattdessen ist man als Leser ziemlich schnell verwirrt und genervt. Zu dem ist der Plot immer wieder überstürzt und nicht nachvollziehbar. Und nicht alles lässt sich dadurch erklären, dass unsere Ermittler-Schwester einen einen Siebten-Achten-Neunten Sinn für solche Sachen hat. So einfach lassen sich Leser nicht abspeisen.
Die beiden Schwestern - Mann, ich fand die Idee so gut, aber dann hat unser Autor die eine Schwester gleich nach dem Wiedersehen der beiden aus der Story gekippt, so dass die beiden praktisch nicht mehr zusammen auf der Seite stattfinden. Dabei... wäre das nicht viel spannender gewesen?
Das Verwirrspiel mit dem Ermittlungspartner der "guten" Schwester, der sich nun mit der "bösen" Schwester konfrontiert sind ohne dass er es weiß, war streckenweise ganz unterhaltsam, aber meistens eigentlich nur merkwürdig, was auch daran liegt, dass diese einzige relevante männliche Figur bei mir leider überhaupt nicht angekommen ist.
Aber die guten Sachen zuerst:
- Cooles Cover? CHECK! (wäre für mich vielleicht sogar kaufentscheidend gewesen)
- Coole Idee? CHECK!
- Knackiger, kurzer Plot? CHECK!
- Spannendes Setting: Marseille? CHECK!
Was mit dem Buch nicht stimmt?
Aus irgendeinem Grund hat sich der Autor entschieden in sehr kurzen, zum Teil sehr konfusen Sätzen zu schreiben, was interessant gewesen wäre, hätte es funktioniert. Tut es aber nicht. Stattdessen ist man als Leser ziemlich schnell verwirrt und genervt. Zu dem ist der Plot immer wieder überstürzt und nicht nachvollziehbar. Und nicht alles lässt sich dadurch erklären, dass unsere Ermittler-Schwester einen einen Siebten-Achten-Neunten Sinn für solche Sachen hat. So einfach lassen sich Leser nicht abspeisen.
Die beiden Schwestern - Mann, ich fand die Idee so gut, aber dann hat unser Autor die eine Schwester gleich nach dem Wiedersehen der beiden aus der Story gekippt, so dass die beiden praktisch nicht mehr zusammen auf der Seite stattfinden. Dabei... wäre das nicht viel spannender gewesen?
Das Verwirrspiel mit dem Ermittlungspartner der "guten" Schwester, der sich nun mit der "bösen" Schwester konfrontiert sind ohne dass er es weiß, war streckenweise ganz unterhaltsam, aber meistens eigentlich nur merkwürdig, was auch daran liegt, dass diese einzige relevante männliche Figur bei mir leider überhaupt nicht angekommen ist.