einfühlsam
Als Catherine James kennenlernt, ist es um sie geschehen. Denn sie sind Seelenverwandte. Auch wenn weder ihre Eltern, noch ihre Schwester Ellen dies begreifen oder gar glauben wollen; die Anziehungskraft zu James ist nichts körperliches, sondern ihre Seelen berühren sich. Zumindest empfindet Catherine es so.
Belinda Mckeon schreibt ruhig und sehr einfühlsam. Für mich eine Spur zu einfühlsam, da ich mich stellenweise langweilte und gerne schon mal die ein oder andere Zeile übersprang. Die Autorin schildert das Innere ihrer Protagonistin Catherine ausführlich, so dass mir nichts entging. Weder ihre Reaktion auf einen alten Bikini, noch auf Musik oder gar ihre Wut auf die Welt, als James nicht mehr nur ihr James war, sondern ihre Familie von ihm erfuhr. Mckeon schreibt wirklich sehr bewegend und eindringlich, meinen Geschmack trifft sie leider nicht.
Belinda Mckeon schreibt ruhig und sehr einfühlsam. Für mich eine Spur zu einfühlsam, da ich mich stellenweise langweilte und gerne schon mal die ein oder andere Zeile übersprang. Die Autorin schildert das Innere ihrer Protagonistin Catherine ausführlich, so dass mir nichts entging. Weder ihre Reaktion auf einen alten Bikini, noch auf Musik oder gar ihre Wut auf die Welt, als James nicht mehr nur ihr James war, sondern ihre Familie von ihm erfuhr. Mckeon schreibt wirklich sehr bewegend und eindringlich, meinen Geschmack trifft sie leider nicht.