Jodi Picoult ist eine Garantin für unterhaltsame Schmöker. Ihre Bestseller aufzuzählen ist müßig. Egal mit welchem man anfängt. Einen Picoult Roman legt man erst nach Ende der letzten Seite aus der Hand. In "Zeit der Gespenster" scheint sich dieser Trend fortzusetzen.
Ein junger Mann wünscht sich nichts sehnlicher als den Tod. Seit Ross bei einem Autounfall seine Verlobte Aimee verloren hat, möchte er ihr am liebsten in das Reich der Toten nachfolgen. Allein, drei Selbstmordversuche schlugen bereits fehl. Es scheint als ob eine höhere Macht beschlossen hat, dass seine Zeit noch nicht gekommen ist. So versucht Ross nun eine andere Variante. Als "Geisterjäger" mit modernster Technik ausgestattet, versucht er mit Aimee im Jenseits Kontakt aufzunehmen. Wird es ihm gelingen?
Die Leseprobe zu Picoults neuem Roman ist relativ kurz. Eigentlich zu kurz um den Handlungsplan schon beurteilen zu können. Soviel aber ist sicher. Wenn man auch nur entfernt mit dem Thema "Übersinnliches" etwas anfangen kann, dann sollte man sie die Ideen die Jodi Picoult dazu niedergeschrieben hat, keinesfalls entgehen lassen.
Ein junger Mann wünscht sich nichts sehnlicher als den Tod. Seit Ross bei einem Autounfall seine Verlobte Aimee verloren hat, möchte er ihr am liebsten in das Reich der Toten nachfolgen. Allein, drei Selbstmordversuche schlugen bereits fehl. Es scheint als ob eine höhere Macht beschlossen hat, dass seine Zeit noch nicht gekommen ist. So versucht Ross nun eine andere Variante. Als "Geisterjäger" mit modernster Technik ausgestattet, versucht er mit Aimee im Jenseits Kontakt aufzunehmen. Wird es ihm gelingen?
Die Leseprobe zu Picoults neuem Roman ist relativ kurz. Eigentlich zu kurz um den Handlungsplan schon beurteilen zu können. Soviel aber ist sicher. Wenn man auch nur entfernt mit dem Thema "Übersinnliches" etwas anfangen kann, dann sollte man sie die Ideen die Jodi Picoult dazu niedergeschrieben hat, keinesfalls entgehen lassen.