Diesseits und Jenseits

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Ross Wakemann denkt nach dem Tod seiner Frau Aimee nur noch an zwei Dinge. Wie kann er Selbstmord begehen ohne eine allzu große Sauerei zu hinterlassen? Er probiert alles aus, fährt mit seinem Wagen in den See und ertrinkt nicht, wird nicht vom Zug überfahren, obwohl er auf den Schienen steht und auch die Kugel die ihn hätte töten müssen, verfehlt ihr Ziel.

Such verzweifelt einen Weg um Aimee nahe zu sein, deshalb schließt er sich dem Ehepaar Warburton an. Chris und Mayline sind paranormalen Ereignissen für ihre Fernsehsendung „ Bogyman Nights“ auf der Spur. Für einen Hungerlohn hilft Ross ihnen um ein Gefühl für paranormale Aktivitäten zu bekommen. Eines Tages will er so die Verstorbene erspüren.

Als er aber bemerkt, dass die Warburtons des Profites wegen schwindeln, flieht er Hals über Kopf zu seiner Schwester Shelby, die als allein erziehende Mutter eines „Mondscheinkindes“ ein ebenso außergewöhnliches Leben führt.

 

 

Die Werke von Judi Picoult konnten mich nie wirklich überzeugen, diese Leseprobe hat es .

Sie zeichnet ihre Protagonisten klar. Die Geschichte ist flüssig und feinfühlig aufgebaut. Durch die Verbindungen zum paranormalen baut sich eine gewisse Spannung auf. Der erste Roman dieser Autorin den ich sehr gerne zu Ende lesen würde.