Hallo miteinander,
ich habe noch kein Buch von Jodi Picoult gelesen - die Thematik hat mich oft interessiert, aber irgendwie kam immer was dazwischen. Jetzt habe ich mir mal die Zeit für die Leseprobe genommen, die mich auch überzeugt hat.
Schon der Anfangssatz ist spannend: "... sich das erste Mal umbrachte." Ist Ross denn ein Geist? Aber wir werden eines Besseren belehrt, Ross ist ein Mann aus Fleisch und Blut, doch er kann nicht sterben. Eigentlich ist er ein Glückspilz, aber so sieht er es selbst nicht, denn er hat Aimee, seine Frau/Freundin, verloren und möchte nichts anderes als sterben. Doch das ist ihm verwehrt. Das ist ein spannender Ansatz für einen Charakter in einem Buch. Und jetzt arbeitet Ross also als eine Art "Ghostbuster" - vielleicht in der Hoffnung, mit Aimee in Kontakt zu treten? Da ist seine Enttäuschung über Curtis Schwindelei sehr gut nachzufühlen.
Gefallen hat mir die Szene mit dem Ring - sie zeigt, dass Ross früher ein humorvoller Mensch war, der jetzt in seiner Trauer gefangen ist. Ross ist mir sehr sympathisch und ich wünsche ihm (und mir als Leserin), dass er sich wieder fängt, wie das auch immer passieren mag.
Dann haben wir da noch Shelby, Ross große Schwester. Über ihre Rolle habe ich noch nicht viel erfahren, aber das wird dann beim Lesen des Buches sicher deutlicher.
Spannend ist auch das Geheimnis der Pennys - wie kommen sie auf den Speicher bzw. in Ross Hand? Das würde ich gerne erfahren.
Ich glaube, das Buch gefällt mir.
Grüße von Annabas 
ich habe noch kein Buch von Jodi Picoult gelesen - die Thematik hat mich oft interessiert, aber irgendwie kam immer was dazwischen. Jetzt habe ich mir mal die Zeit für die Leseprobe genommen, die mich auch überzeugt hat.
Schon der Anfangssatz ist spannend: "... sich das erste Mal umbrachte." Ist Ross denn ein Geist? Aber wir werden eines Besseren belehrt, Ross ist ein Mann aus Fleisch und Blut, doch er kann nicht sterben. Eigentlich ist er ein Glückspilz, aber so sieht er es selbst nicht, denn er hat Aimee, seine Frau/Freundin, verloren und möchte nichts anderes als sterben. Doch das ist ihm verwehrt. Das ist ein spannender Ansatz für einen Charakter in einem Buch. Und jetzt arbeitet Ross also als eine Art "Ghostbuster" - vielleicht in der Hoffnung, mit Aimee in Kontakt zu treten? Da ist seine Enttäuschung über Curtis Schwindelei sehr gut nachzufühlen.
Gefallen hat mir die Szene mit dem Ring - sie zeigt, dass Ross früher ein humorvoller Mensch war, der jetzt in seiner Trauer gefangen ist. Ross ist mir sehr sympathisch und ich wünsche ihm (und mir als Leserin), dass er sich wieder fängt, wie das auch immer passieren mag.
Dann haben wir da noch Shelby, Ross große Schwester. Über ihre Rolle habe ich noch nicht viel erfahren, aber das wird dann beim Lesen des Buches sicher deutlicher.
Spannend ist auch das Geheimnis der Pennys - wie kommen sie auf den Speicher bzw. in Ross Hand? Das würde ich gerne erfahren.
Ich glaube, das Buch gefällt mir.
Grüße von Annabas 