Schon beim ersten Satz ist man mittendrin und stutzt. Als er sich das erste Mal umbrachte? Der Leser ist sofort gefesselt von der direkten und klaren Sprache, die die Charaktere sehr effektiv in Szene setzt. Zur Story: Ross kann nicht sterben, seit er von einem Blitz getroffen wurde und dies überlebt hat. Doch er würde gerne sterben, um seine geliebte Aimée zu finden, die bei einem Autounfall starb und deren letzte Momente er nicht erlebt hatte, weil er die Unfallgegnerin aus ihrem Auto rettete.
Nach mehreren missglückten Selbstmordversuchen schliesst er sich dem Ehepaar Warburton an, das für das Fernsehen übernatürliche Geschehnisse dokumentiert und im Zweifelsfalle die Scharlatane, die dahinter stehen, entlarvt. Mr. Warburtons einzige Qualifikation besteht jedoch darin, dass er einige Jahre zuvor seinen toten Grossvater an seinem Bett gesehen und fotografiert hatte.
Als sie das Haus der O'Donnells, eines älteren Ehepaars, das seit dem Umzug in ihr neues Domizil von übernatürlichen Phänomenen heimgesucht wurde (z.B. hinterlässt der Geist immer ein paar Pennies), untersuchten, durchschaut Ross die Machenschaften der Warburtons, die doch in erster Linie auf ihr Geld aus sind und verlässt sie.
Nach einem erneuten und vergeblichen Selbstmordversuch sucht er Zuflucht bei seiner Schwester, deren Sohn unter einer seltenen Lichtallergie leidet und das Tageslicht meiden muss. Dort erwacht er und findet in seiner Hand statt des Rings, den er Aimée zu seinem Antrag überreicht hat, einen Penny von 1932 vor, womit die Geschichte der O'Donnells mit seiner eigenen verknüpft scheint.
Hier endet die Leseprobe und lässt den Leser voller Fragen und Erwartung zurück. Ich würde gerne wissen, was Aimée mit dem Geist der O'Donnells zu tun hat und ob Ross es wirklich schafft, in Kontakt zu ihr zu treten. Ich denke, das wird ein spannender Roman, der mit dem Touch ins Übernatürliche Gänsehaut und kurzweilige Lektüre verspricht. Ausserdem ist die Sprache der Autorin ein echter Genuss - klar, präzise, schnörkellos und ausdrucksstark!
Nach mehreren missglückten Selbstmordversuchen schliesst er sich dem Ehepaar Warburton an, das für das Fernsehen übernatürliche Geschehnisse dokumentiert und im Zweifelsfalle die Scharlatane, die dahinter stehen, entlarvt. Mr. Warburtons einzige Qualifikation besteht jedoch darin, dass er einige Jahre zuvor seinen toten Grossvater an seinem Bett gesehen und fotografiert hatte.
Als sie das Haus der O'Donnells, eines älteren Ehepaars, das seit dem Umzug in ihr neues Domizil von übernatürlichen Phänomenen heimgesucht wurde (z.B. hinterlässt der Geist immer ein paar Pennies), untersuchten, durchschaut Ross die Machenschaften der Warburtons, die doch in erster Linie auf ihr Geld aus sind und verlässt sie.
Nach einem erneuten und vergeblichen Selbstmordversuch sucht er Zuflucht bei seiner Schwester, deren Sohn unter einer seltenen Lichtallergie leidet und das Tageslicht meiden muss. Dort erwacht er und findet in seiner Hand statt des Rings, den er Aimée zu seinem Antrag überreicht hat, einen Penny von 1932 vor, womit die Geschichte der O'Donnells mit seiner eigenen verknüpft scheint.
Hier endet die Leseprobe und lässt den Leser voller Fragen und Erwartung zurück. Ich würde gerne wissen, was Aimée mit dem Geist der O'Donnells zu tun hat und ob Ross es wirklich schafft, in Kontakt zu ihr zu treten. Ich denke, das wird ein spannender Roman, der mit dem Touch ins Übernatürliche Gänsehaut und kurzweilige Lektüre verspricht. Ausserdem ist die Sprache der Autorin ein echter Genuss - klar, präzise, schnörkellos und ausdrucksstark!