gespenstisch

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bookworm08 Avatar

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Jodi Picoult gehört zu meinen Lieblingsautorinnen, daher habe ich mich sehr gefreut, dass nun auch dieser im Original bereits im Jahr 2003 veröffentlichte Roman nun übersetzt wurde.

Obwohl Paranormales normalerweise nicht so sehr mein Interesse erweckt, hat mich Jodi Picoults Schreibstil direkt gefesselt. Wir gewohnt wird der Roman aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Da ist Ross, der, nachdem er seine Verlobte bei einem Autounfall verloren hat, seine Lebenslust verloren hat, der es aber auch nicht schafft, seinem Leben ein Ende zu setzen. Und so setzt er alles daran, mit Aimees Welt Kontakt aufzunehmen.

Und da ist seine Schwester Shelby, deren Sohn an einem seltenen Gendefekt leidet, der es ihm unmöglich macht, Kontakt mit dem Tageslicht zu bekommen.

Die Hauptcharaktere sind von Anfang an sympatisch, ich bin gespannt, wie es mit ihnen weitergeht. Wird Ross es schaffen, Kontakt mit Aimee aufzunehem? Gibt es tatsächlich Geister? Und wie wird es mit Shelby und Ihrem Sohn Ethan weitergehen?