... scheint der neue Roman von Jodi Picoult zu sein, Zeit der Gespenster, ein Roman, der sich mit übersinnlichen Phänomenen befasst.
Ross Wakemann kann nicht sterben. Und dabei möchte er es doch so gerne. Sieben Minuten klinisch tot zu sein, ist alles, was er bisher geschafft hat. Alle anderen Versuche schlugen auf unerklärliche Weise fehl. Dabei sehnt er sich so sehr nach dem Tod, seitdem seine geliebte Frau Aimée bei einem Unfall ums Leben kam.
Vielleicht kann ihm die Arbeit bei den Geisterjägern Curtis und Maylene Warburton helfen, mit Aimée in Kontakt zu treten. Diese zwei glauben fest an die Existenz von Geistern.
Und dann ist da noch seine Schwester Shelby mit ihrem Sohn Ethan, der unter einer UV-Licht-Allergie leidet. Zu ihr flüchtet sich Ross, als ihm wieder einmal alles zu viel wird. Und auch dort geschehen unerklärliche Dinge: Es fallen Rosenblätter vom Himmel wie Schnee. Was hat das zu bedeuten?
Die Leseprobe zieht einen schnell in seinen Bann, auch wenn es anfangs etwas viele Personen sind, die auf den Leser einstürmen und die er erstmal sortieren muss. Schnell hat man jedoch die Beziehungen zueinander erfasst und versinkt in der Geschichte. Leider war die Leseprobe sehr schnell zu Ende. Ich würde das Buch gerne lesen, denn Jodi Picoult ist für mich ein Garant für Lesegenuss.
Ross Wakemann kann nicht sterben. Und dabei möchte er es doch so gerne. Sieben Minuten klinisch tot zu sein, ist alles, was er bisher geschafft hat. Alle anderen Versuche schlugen auf unerklärliche Weise fehl. Dabei sehnt er sich so sehr nach dem Tod, seitdem seine geliebte Frau Aimée bei einem Unfall ums Leben kam.
Vielleicht kann ihm die Arbeit bei den Geisterjägern Curtis und Maylene Warburton helfen, mit Aimée in Kontakt zu treten. Diese zwei glauben fest an die Existenz von Geistern.
Und dann ist da noch seine Schwester Shelby mit ihrem Sohn Ethan, der unter einer UV-Licht-Allergie leidet. Zu ihr flüchtet sich Ross, als ihm wieder einmal alles zu viel wird. Und auch dort geschehen unerklärliche Dinge: Es fallen Rosenblätter vom Himmel wie Schnee. Was hat das zu bedeuten?
Die Leseprobe zieht einen schnell in seinen Bann, auch wenn es anfangs etwas viele Personen sind, die auf den Leser einstürmen und die er erstmal sortieren muss. Schnell hat man jedoch die Beziehungen zueinander erfasst und versinkt in der Geschichte. Leider war die Leseprobe sehr schnell zu Ende. Ich würde das Buch gerne lesen, denn Jodi Picoult ist für mich ein Garant für Lesegenuss.