Jodi Picoult, die immer wieder neue und einfallsreiche Romane abliefert, ist zurück. Mit "Zeit der Gespenster" nähert sie sich diesmal dem Paranormalen vielleicht auch ein wenig der Fantasy an. Man darf gespannt sein, ob ihr das genauso liegt, wie die vorangegangenen Genres.
Wie immer überzeugt die Autorin durch ihre vielschichtigen und gut ausgearbeiteten Charaktere. Ross Wakeman, der eigentlich ein unglaublicher Glückspilz ist, denn er stirbt einfach nie, betrachtet sich selbst als den Unglücksseligsten Menschen dieser Erde. Ross möchte nämlich nichts mehr als zu sterben, um wieder mit seiner Frau vereint zu sein. In seiner Todessehnsucht schließt er sich dem Team um Geisterjäger Curtis Warburton an vielleicht trifft er ja so einmal den Geist seiner Geliebten Frau?
Das verspricht wie immer ein aufwühlender und leidenschaftlicher Roman zu werden. Auch wenn mich das letzte Werk Picoults nicht auf ganzer Linie überzeugen konnte, freue ich mich doch, dass es wieder weitergeht. Denn in der Regel steht die Autorin für unerwartete Wendungen, spritzige Sprache und liebevoll analysierte Charakter, die einen nicht mehr so schnell loslassen!
Wie immer überzeugt die Autorin durch ihre vielschichtigen und gut ausgearbeiteten Charaktere. Ross Wakeman, der eigentlich ein unglaublicher Glückspilz ist, denn er stirbt einfach nie, betrachtet sich selbst als den Unglücksseligsten Menschen dieser Erde. Ross möchte nämlich nichts mehr als zu sterben, um wieder mit seiner Frau vereint zu sein. In seiner Todessehnsucht schließt er sich dem Team um Geisterjäger Curtis Warburton an vielleicht trifft er ja so einmal den Geist seiner Geliebten Frau?
Das verspricht wie immer ein aufwühlender und leidenschaftlicher Roman zu werden. Auch wenn mich das letzte Werk Picoults nicht auf ganzer Linie überzeugen konnte, freue ich mich doch, dass es wieder weitergeht. Denn in der Regel steht die Autorin für unerwartete Wendungen, spritzige Sprache und liebevoll analysierte Charakter, die einen nicht mehr so schnell loslassen!