Am Anfang hatte ich eine Art Geisterjagd-Geschichte mit allerlei Grusel erwartet. Die Leseprobe war jedoch irgendwie..... anders. Ersteinmal der eigenartige Fakt, dass Ross einfach nicht sterben kann, obwohl er sich doch nichts sehnlicher wünscht um seiner Frau endlich wieder nahe sein zu können. Die erste Begegnung mit Ross ist auch ziemlich ungewöhnlich, denn er scheint jetzt eine Art Geisterjäger zu sein. Er geht dabei jedoch mit mehr Ernsthaftigkeit und Stil vor, als man es von den Ghostbusters gewohnt ist. Als er dann dem Geist auf die Spur kommt, wird es doch etwas gruselig.
Letztendlich ist aber alles nur ein Schwindel um den Leuten das Geld aus den Taschen zu ziehen und als Ross das bemerkt, zieht er sich enttäuscht aus diesem "Beruf" zurück.
In welche Richtung die Geschichte geht, ist noch nicht richtig abzuschätzen, spannend wird es aber auf jeden Fall. Der Erzählstil der Autorin ist sehr ausgefallen. Sie schafft es, verschiedene Handlungsstränge, die eingentlich gar nichts miteinander zu tun haben, interessant zu einer Geschichte zu verbinden ohne dass man den Überblick verliert. Außerdem hat sie schon mit Shelbys Sohn, der eine so seltene Krankheit hat, oder auch der "Unsterblichkeit" von Ross sehr interessante und ungewöhnliche Elemente in ihre Geschichte integriert. Das erste Treffen zwischen Ross und Aimee ist zwar sehr klischeehaft (er rempelt sie an und wirft dabei ihre Bücher herunter, er hilft ihr und sie verlieben sich), der verpatzte Heiratsantrag war dann aber wieder sehr lustig. Ich bin sehr positv überrascht von dem Buch und obwohl ich etwas anderes erwartet habe, hat mich die Leseprobe überzeugt.
Letztendlich ist aber alles nur ein Schwindel um den Leuten das Geld aus den Taschen zu ziehen und als Ross das bemerkt, zieht er sich enttäuscht aus diesem "Beruf" zurück.
In welche Richtung die Geschichte geht, ist noch nicht richtig abzuschätzen, spannend wird es aber auf jeden Fall. Der Erzählstil der Autorin ist sehr ausgefallen. Sie schafft es, verschiedene Handlungsstränge, die eingentlich gar nichts miteinander zu tun haben, interessant zu einer Geschichte zu verbinden ohne dass man den Überblick verliert. Außerdem hat sie schon mit Shelbys Sohn, der eine so seltene Krankheit hat, oder auch der "Unsterblichkeit" von Ross sehr interessante und ungewöhnliche Elemente in ihre Geschichte integriert. Das erste Treffen zwischen Ross und Aimee ist zwar sehr klischeehaft (er rempelt sie an und wirft dabei ihre Bücher herunter, er hilft ihr und sie verlieben sich), der verpatzte Heiratsantrag war dann aber wieder sehr lustig. Ich bin sehr positv überrascht von dem Buch und obwohl ich etwas anderes erwartet habe, hat mich die Leseprobe überzeugt.