Ich habe schon mehrere Bücher von Jodi Picoult gelesen und war immer wieder fasziniert von ihrer Art, Geschichten zu erzählen, die mitreißend und fesselnd sind, aber nicht spannungsheischend und blutrünstig, sondern auf eine ganz subtile Art. "Zeit der Gespenster" verspricht auch so ein Buch zu sein...
Die Leseprobe führt uns in verschiedene Handlungsstränge ein. Da ist als erstes Ross Wakeman, der schon mehrere eigentlich tödliche Unglücke in seinem Leben überstanden hat und nun der Meinung ist, dass er nicht sterben kann. Darüber ist er leider nicht glücklich, denn seit dem Tod seiner Freundin hat ihn der Lebensmut verlassen. Der zweite strang erzählt von Familie O´Donnell, in deren Haus es zu spuken scheint, allerdings ist das Gespenst eher freundlich und kindlich als beängstigend. Sie wenden sich an Curtis, der paranormale Phänomene untersucht. Shelby Whakeman lebt mit ihrem Sohn, der an einer Erbkrankheit leidet, die ihn extrem sonnenempfindlich macht. Trotzdem versucht sie, ihm ein gutes Leben zu ermöglichen. Durch Ross werden die Handlungen miteinander verknüpft. Er arbeitet mit dem "Geisterjäger" und ärgert sich, dass dieser die Menschen, die sich an ihn wenden, nur ausnutzen will. Dabei sehnt er sich danach, Kontakt zu seiner verstorbenen Freundin aufnehmen zu können. Aber ist das möglich?
Eine wundervolle vielversprechende Leseprobe!
Die Leseprobe führt uns in verschiedene Handlungsstränge ein. Da ist als erstes Ross Wakeman, der schon mehrere eigentlich tödliche Unglücke in seinem Leben überstanden hat und nun der Meinung ist, dass er nicht sterben kann. Darüber ist er leider nicht glücklich, denn seit dem Tod seiner Freundin hat ihn der Lebensmut verlassen. Der zweite strang erzählt von Familie O´Donnell, in deren Haus es zu spuken scheint, allerdings ist das Gespenst eher freundlich und kindlich als beängstigend. Sie wenden sich an Curtis, der paranormale Phänomene untersucht. Shelby Whakeman lebt mit ihrem Sohn, der an einer Erbkrankheit leidet, die ihn extrem sonnenempfindlich macht. Trotzdem versucht sie, ihm ein gutes Leben zu ermöglichen. Durch Ross werden die Handlungen miteinander verknüpft. Er arbeitet mit dem "Geisterjäger" und ärgert sich, dass dieser die Menschen, die sich an ihn wenden, nur ausnutzen will. Dabei sehnt er sich danach, Kontakt zu seiner verstorbenen Freundin aufnehmen zu können. Aber ist das möglich?
Eine wundervolle vielversprechende Leseprobe!