Nachricht von Aimee?

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brauchnix Avatar

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Seit dem Tod seiner Freundin Aimee plagt Ross eine schwere Depression. Mit ihr ist das wichtigste aus seinem Leben verschwunden. Am liebsten würde er ihr sofort folgen. Da gibt es aber das Problem, dass keiner seiner Selbstmordversuche klappen will. Und nachdem er dies eingesehen hat, sucht er nach einem anderen Weg Kontakt zu Aimee zu finden.

Er nimmt einen Job beim einer Filmproduktionsfirma an, die sich auf den Kontakt mit Verstorbenen und die Vermarktung im TV spezialisiert hat. Leider weiß er schnell, dass das Konzept der Sendung mehr auf den Kommerz ausgerichtet ist und er hier wohl nicht die nötigen Profis gefunden hat.

Enttäuscht besucht er seine Schwester und ihren Sohn Ethan, der durch Sonnenlicht krank wird. Im Gegensatz zu Ross sind Schwester und Neffe trotz der Krankheit des Kleinen dem Leben gegenüber positiv eingestellt und nehmen Ross gerne auf.

Zwischen all diesen Zeilen der Geschichte schimmern immer wieder mysteriöse Zeichen auf. Da erscheinen mehrmals Geldstücke von unsichtbarer Hand und Ethan wird ais dem Nichts von Blütenblättern beregnet. Es knistert in der Geschichte vor Ungereimtheiten und man weiß nicht, wo läuft das Ganze hin. Ob es sich wohl wirklich um Geister handelt oder nur das Wunschdenken der Protagonisten muss sich erst noch zeigen. Und ob Frau Picoult den Spannungsbogen wieder man so hoch halten kann? Bis jetzt liest es sich jedenfalls ganz zügig durch.