Rätselhafte Leseprobe
In Picoults gewohnt wundervollem Schreibstil handelt die Leseprobe von so vielen verschiedenen Menschen, dass ein Überblick über die einzelnen Geschichten schier unmöglich ist. Zum einen gibt es da Geisterjäger, die scheinbar ihre Tätigkeit nur "faken" und auf Gewinn aus sind und ihren Auftraggebern dafür alles erzählen, zum anderen gibt es einen Mann, der bereits mehrfach (fast) gestorben ist. Dann wiederum geht es um Spencer Pike, einen Pflegeheim-Bewohner, der unter Halluzinationen leidet und um eine Polizisten, der wohl indianische Wurzeln hat.
Wie diese einzelnen Geschichten zusammenlaufen, bleibt nach diesen paar Seiten völlig im Unklaren. Ich vertraue allerdings auf Picoults Können, da mir bisher jedes Buch von ihr sehr gut gefallen hat.
Wie diese einzelnen Geschichten zusammenlaufen, bleibt nach diesen paar Seiten völlig im Unklaren. Ich vertraue allerdings auf Picoults Können, da mir bisher jedes Buch von ihr sehr gut gefallen hat.