Jodi Picould stürzt den Leser in eine interessante Geschichte rund um Ross Wakeman. Dabei verwendet sie verschiedene Erzählstränge, die erst einmal nicht so viel miteinander zu tun zu haben scheinen.
Ross scheint nicht sterben zu können. Er wurde schon dreimal von Ereignissen betroffen, die einzeln ausgereicht hätten, jeden anderen ins Jenseits zu befördern.
Er schließt sich Curtis Wartburton an, einem Medium/Parapsychologen, der sich mit Geisterscheinungen beschäftigt. Er hofft dadurch Kontakt zu seiner verstorbenen Frau Aimee erhalten zu können, doch es stellt sich schnell heraus, dass Curtis eher zu den Scharlatanen der Branche gehört.
Ein weiterer Handlungsstrang handelt von Shelby Wakeman und ihrem Sohn Ethan, der dank einer Krankheit keinen Kontakt zu Sonnenlicht haben darf.
Die Leseprobe war leider zu kurz, um herausfinden zu können, wohin die Geschichte führt, aber spannend genug sind die ersten Seiten um Lust auf mehr zu machen. Die Leseprobe erfüllt also ihren Zweck und ich freue mich schon darauf, das Buch im Buchhandel zu finden.
Ross scheint nicht sterben zu können. Er wurde schon dreimal von Ereignissen betroffen, die einzeln ausgereicht hätten, jeden anderen ins Jenseits zu befördern.
Er schließt sich Curtis Wartburton an, einem Medium/Parapsychologen, der sich mit Geisterscheinungen beschäftigt. Er hofft dadurch Kontakt zu seiner verstorbenen Frau Aimee erhalten zu können, doch es stellt sich schnell heraus, dass Curtis eher zu den Scharlatanen der Branche gehört.
Ein weiterer Handlungsstrang handelt von Shelby Wakeman und ihrem Sohn Ethan, der dank einer Krankheit keinen Kontakt zu Sonnenlicht haben darf.
Die Leseprobe war leider zu kurz, um herausfinden zu können, wohin die Geschichte führt, aber spannend genug sind die ersten Seiten um Lust auf mehr zu machen. Die Leseprobe erfüllt also ihren Zweck und ich freue mich schon darauf, das Buch im Buchhandel zu finden.