Ich habe bisher erst ein Buch von Jodi Picoult gelesen, daher kann ich zu ihrem Schreibstil oder den vorher beschriebenen Themen keinen Vergleich ziehen. Die Leseprobe dieses Buches hat mir ganz gut gefallen. Es ist mal etwas ganz anderes. Ich habe mich bisher zwar so gut wie gar nicht mit Gespensterjagd befasst, aber da es in diesem Buch wohl auch um die ein oder andere Tragödie geht und um zwischenmenschliche Beziehungen, wird dies sicher ein angenehmer Mix werden. Aus der Leseprobe geht hervor, dass das Buch aus der Sicht von Ross Wakeman erzählt wird, der es sich zum Beruf gemacht hat, Gespenster zu suchen, die Leuten in ihrem Zuhause das Leben schwer machen und aus der Sicht von Shelby Wakeman, der Schwester von Ross, die mit ihrem an XP erkankten Sohn Ethan zusammen lebt, der dadurch nicht mit UV-Strahlen in Berührung kommen darf. Was es genau damit auf sich hat, dass Ross nach einem gescheiterten Job bei der Familie O´Donnel bei Shelby auftaucht und ob er die Familie O´Donnel nicht doch noch mal besucht, wird aus der Probe noch nicht ersichtlich.
Der Schreibstil ist einfach und gut verständlich. Ich denke, dass das Buch sicher gut und auch lesenswert sein wird, selbst kaufen würde ich es mir jedoch nicht.
Der Schreibstil ist einfach und gut verständlich. Ich denke, dass das Buch sicher gut und auch lesenswert sein wird, selbst kaufen würde ich es mir jedoch nicht.