Wie immer bei den Büchern von Jodi Picoult ein absolut flüssiger, guter Schreibstil.
Die Geschichte beginnt mit der Vorstellung einiger Personen.Ross, der nach einem Schicksalsschlag, immer wieder versucht, sich selbst umzubringen.Seinen Chef, ein Macher einer Sendung über unerklärliche Phänomäne, der aber eher kräftig verdienen will, als diese aufzuklären.Ross´s Schwester, die ein krankes Kind hat. Und ein Rentnerehepaar, das glaubt ein ebensolches Spuken in ihrem Haus bemerkt zu haben.
Über all diesen Anfangsgeschichten hängt ein Schleier des Übersinnlichen, der zwar zu dieser Geschichte passt, leider aber in Picoult´s Büchern immer mehr Einzug findet.
Als Krimileser kam ich eher zufällig zu dieser Autorin, habe aber besonders ihre ersten Bücher verschlungen. Der Schreibstil und besonders die verschiedenen Ansichten der Personen, die aber alle verständlich sind, das hat mich fasziniert. Diese übersinnliche Schiene die in den letzten Büchern mal mehr oder weniger vorkam, ist zwar nicht so mein persönlicher Geschmack, hält mich aber nicht davon ab, ihre Bücher trotzdem zu lesen.
Die Geschichte beginnt mit der Vorstellung einiger Personen.Ross, der nach einem Schicksalsschlag, immer wieder versucht, sich selbst umzubringen.Seinen Chef, ein Macher einer Sendung über unerklärliche Phänomäne, der aber eher kräftig verdienen will, als diese aufzuklären.Ross´s Schwester, die ein krankes Kind hat. Und ein Rentnerehepaar, das glaubt ein ebensolches Spuken in ihrem Haus bemerkt zu haben.
Über all diesen Anfangsgeschichten hängt ein Schleier des Übersinnlichen, der zwar zu dieser Geschichte passt, leider aber in Picoult´s Büchern immer mehr Einzug findet.
Als Krimileser kam ich eher zufällig zu dieser Autorin, habe aber besonders ihre ersten Bücher verschlungen. Der Schreibstil und besonders die verschiedenen Ansichten der Personen, die aber alle verständlich sind, das hat mich fasziniert. Diese übersinnliche Schiene die in den letzten Büchern mal mehr oder weniger vorkam, ist zwar nicht so mein persönlicher Geschmack, hält mich aber nicht davon ab, ihre Bücher trotzdem zu lesen.