Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen! Ein typisches Jodi Picoult Buch. Die Autorin hat einen sehr schönen, spannenden Schreibstil, in den ich sehr gut reingekommen bin. Jodi Picoult befasst sich mal wieder mit einem Thema, welches viel Diskussionsspielraum lässt. In ihrem neune Roman geht es um Geister! Um die Geister, die wir täglich mit uns rumschläppen, wie eine verlorene Liebe, aber auch um Geisterscheinungen, die Menschen tatsächlich spüren und sehen können.
Die Geschichte verknüpft Einzelschicksal. Zum Beispiel Ethan, der unter dem XP-Syndrom leidet, also allergisch ist gegen die Sonnenstrahlen und seine Mutter Shelby. Ein Leben in der Dunkelheit. Für sie beginnt der Tag, wenn unserer endet. Einsam, merkwürdig, aber durchaus lebenswert. Und es geht um Ross Wakeman, den Bruder Shelbys. Er sah als Kind seinen verstorbenen Großvater und kämpft seit dem darum, weitere reale Geister sehen zu können. Sein ungewöhnliches Manko: Er kann nicht sterben. Ross hat mehrfach versucht, sein Leben zu beenden, da sein Leben ohne seine Frau ihm nicht lebenswert vorkommt, aber es gelingt ihm nicht. Aus Verzweiflung hat er sich Curtis und Maylene Warburton angeschlossen. Die beiden sind moderne Geisterjäger. Einerseits decken sie angebliche Geisterscheinungen auf, andererseits reden sie ihren Klienten ein, dass Geister wirklich existieren und schlagen Kapital aus der Angst. So auch in dem Fall der O'Donnells, in deren Haus es spukt.
Ein magisches Buch, welches ich unbedingt lesen möchte!!
Die Geschichte verknüpft Einzelschicksal. Zum Beispiel Ethan, der unter dem XP-Syndrom leidet, also allergisch ist gegen die Sonnenstrahlen und seine Mutter Shelby. Ein Leben in der Dunkelheit. Für sie beginnt der Tag, wenn unserer endet. Einsam, merkwürdig, aber durchaus lebenswert. Und es geht um Ross Wakeman, den Bruder Shelbys. Er sah als Kind seinen verstorbenen Großvater und kämpft seit dem darum, weitere reale Geister sehen zu können. Sein ungewöhnliches Manko: Er kann nicht sterben. Ross hat mehrfach versucht, sein Leben zu beenden, da sein Leben ohne seine Frau ihm nicht lebenswert vorkommt, aber es gelingt ihm nicht. Aus Verzweiflung hat er sich Curtis und Maylene Warburton angeschlossen. Die beiden sind moderne Geisterjäger. Einerseits decken sie angebliche Geisterscheinungen auf, andererseits reden sie ihren Klienten ein, dass Geister wirklich existieren und schlagen Kapital aus der Angst. So auch in dem Fall der O'Donnells, in deren Haus es spukt.
Ein magisches Buch, welches ich unbedingt lesen möchte!!