eine Geschichte die einen traurig macht
Wieder einmal ist es der Autorin gelungen eine spannende Romanbiographie zu schreiben. Hauptthema in diesem Buch, das zwar beim zweiten Weltkrieg beginnt, ist jedoch die Leidensgeschichte von Viktor und Clara. Viktor ein BRD-Bürger, Clara eine DDR-Bürgerin. Zwei Liebende die eine Möglichkeit suchen zusammen zu sein, aber auch die Geschichte zwischen Clara und ihrer Mutter, die auch in der BRD lebt.
Ihr wird gezeigt, dass das Leben in der DDR auch nach dem Krieg sehr gefährlich war wenn man sich nicht an die Regeln hielt und seine Meinung laut vertrat.
Aus meiner Sicht und der Sicht von Clara hat sich für die DDR-Bürger nach dem Krieg nichts geändert.
Man wurde bespitzelt und landete ohne Vorwarnung im Gefängnis in dem furchtbare Zustände herrschten.
Kaum vorstellbar sich das als Außenstehender vorzustellen.
Auch wenn es ein gutes Ende nahm bin ich immer noch schockiert.
Ihr wird gezeigt, dass das Leben in der DDR auch nach dem Krieg sehr gefährlich war wenn man sich nicht an die Regeln hielt und seine Meinung laut vertrat.
Aus meiner Sicht und der Sicht von Clara hat sich für die DDR-Bürger nach dem Krieg nichts geändert.
Man wurde bespitzelt und landete ohne Vorwarnung im Gefängnis in dem furchtbare Zustände herrschten.
Kaum vorstellbar sich das als Außenstehender vorzustellen.
Auch wenn es ein gutes Ende nahm bin ich immer noch schockiert.