Neues Meisterwerk
Dieses Buch hat es geschafft, das es mich schon nach den ersten paar Sätzen auf Seite 1 gefesselt hat. Und das passiert mir eigentlich sehr selten.
Es ist nicht das erste Buch der Autorin Hera Lind was ich lese. Ich liebe ihre Geschichten nach wahren Begebenheiten.
Diese hier ist sehr vielseitig und beginnt im Krieg in Pommern. Rosa ist Mutter von 3 kleinen Jungs. Sie hört, dass die Russen nah dem Dorf sind und alle werden aufgerufen, das Dorf schnell zu verlassen ( obwohl das ja eigentlich verboten ist ). Es würde ein letzter Zug in den Westen bereitsehen, allerdings im Nachbarort ca. 17 Km entfernt. Rosa hat weder eine Kutsche noch ein Pferd, dazu ist der Schnee total tief und es sind über -20 Grad.
Das Buch spielt im früheren Pommern, in Polen, in der DDR und im Westen, dazu bekommt man noch einen kurzen Einblick von Sibirien.
Mehr möchte ich zum Inhalt nicht sagen, denn ich möchte niemand die Lesefreude und Spannung nehmen. Eins sei nur gesagt, Rosa ist eine bewundernswerte und starke Frau und Mutter. Was tut man nicht alles aus Mutterliebe. Auch die anderen Hauptcharaktere wie Rosas Sohn Viktor, seine spätere Freundin Clara und dessen Eltern gewinnt man schnell lieb und man könnte meinen, man kennt alle persönlich.
Die Geschichte ist durchweg fesselnd, interessant aber auch sehr bewegend. Man fiebert mit den Charakteren mit. Sie zeigt ein Stück deutsche wahre Geschichte , die sich so ereignet hat. Man kann sich alles wunderbar vorstellen und hat Kopf Kino.
Ich kann allen dieses Buch nur empfehlen, ich bin sehr begeistert und werde es garantiert nochmal lesen. Ein neues Meisterwerk von Hera Lind !
Es ist nicht das erste Buch der Autorin Hera Lind was ich lese. Ich liebe ihre Geschichten nach wahren Begebenheiten.
Diese hier ist sehr vielseitig und beginnt im Krieg in Pommern. Rosa ist Mutter von 3 kleinen Jungs. Sie hört, dass die Russen nah dem Dorf sind und alle werden aufgerufen, das Dorf schnell zu verlassen ( obwohl das ja eigentlich verboten ist ). Es würde ein letzter Zug in den Westen bereitsehen, allerdings im Nachbarort ca. 17 Km entfernt. Rosa hat weder eine Kutsche noch ein Pferd, dazu ist der Schnee total tief und es sind über -20 Grad.
Das Buch spielt im früheren Pommern, in Polen, in der DDR und im Westen, dazu bekommt man noch einen kurzen Einblick von Sibirien.
Mehr möchte ich zum Inhalt nicht sagen, denn ich möchte niemand die Lesefreude und Spannung nehmen. Eins sei nur gesagt, Rosa ist eine bewundernswerte und starke Frau und Mutter. Was tut man nicht alles aus Mutterliebe. Auch die anderen Hauptcharaktere wie Rosas Sohn Viktor, seine spätere Freundin Clara und dessen Eltern gewinnt man schnell lieb und man könnte meinen, man kennt alle persönlich.
Die Geschichte ist durchweg fesselnd, interessant aber auch sehr bewegend. Man fiebert mit den Charakteren mit. Sie zeigt ein Stück deutsche wahre Geschichte , die sich so ereignet hat. Man kann sich alles wunderbar vorstellen und hat Kopf Kino.
Ich kann allen dieses Buch nur empfehlen, ich bin sehr begeistert und werde es garantiert nochmal lesen. Ein neues Meisterwerk von Hera Lind !