Sehr berührend
Der Roman umfasst eine Zeitspanne von fast 80 Jahren. Anfangen in Ostpreußen im Januar 1945 geht es durch die Wirren der letzten Kriegsmonate, verschleppte Frauen und Kinder in Kasachstan, die Nachkriegszeit in Ostpreußen, Spätaussiedler, die Teilung Deutschlands und bis zum Juni 2021.
Das Buch ist in viele Abschnitte unterteilt. Jedes mal überschrieben mit der Hauptfigur, Monat und Jahr und dem Ort des Geschehens. So weiß man immer genau, woran man ist.
Die Geschichte selbst ist aus 4 wahren Geschichten zusammengesetzt worden. Das wird auch im Nachwort von Hera Lind genau erklärt. Mir war tatsächlich nicht bewusst, dass Hera Lind hauptsächlich Romane nach wahren Begebenheiten schreibt und man ihr die eigene Geschichte zukommen lassen kann, damit sie daraus einen Roman erschaffen kann.
Gerade das Wissen, dass es sich nicht um Fiktion handelt, macht diesen Roman umso emotionaler.
Das Buch ist in viele Abschnitte unterteilt. Jedes mal überschrieben mit der Hauptfigur, Monat und Jahr und dem Ort des Geschehens. So weiß man immer genau, woran man ist.
Die Geschichte selbst ist aus 4 wahren Geschichten zusammengesetzt worden. Das wird auch im Nachwort von Hera Lind genau erklärt. Mir war tatsächlich nicht bewusst, dass Hera Lind hauptsächlich Romane nach wahren Begebenheiten schreibt und man ihr die eigene Geschichte zukommen lassen kann, damit sie daraus einen Roman erschaffen kann.
Gerade das Wissen, dass es sich nicht um Fiktion handelt, macht diesen Roman umso emotionaler.