Überlebenswille
Es handelt sich hierbei um die Geschichte von Viktor und Clara und deren starken Mütter, die es geschafft haben den 2. Weltkrieg zu überleben und die Kinder zu guten Menschen erzogen haben. Viktor und Clara lernen sich über deren Mütter kennen und merken schnell, dass sie sich lieben. Doch leider ist diese Liebe nicht möglich, da Viktor im Westen und Clara in Osten leben. Dennoch versuchen die beiden, doch zusammen zu sein.
Hera Lind hat es wieder geschafft ein tolles Buch zu schreiben, welches auf teilweise wahren Tatsachen beruht. Ich hatte am Anfang etwas Schwierigkeiten mit dem Buch, weil es mich an das Vorgängerbuch "Das einzige Kind" erinnerte. Aber im Laufe des Buches ging es mehr um Viktor und Clara, dieser Teil gefiel mir besser, da hat man wieder gemerkt, was man aus Liebe und Glaube alles schaffen kann. Es war ganz schön brutal.
Der Schreibstil gefiel mir gut, weil es sich locker und flüssig lesen ließ. Man konnte sich auch gut in die einzelnen Charaktere hineinversetzen. Ich selbst konnte mich sehr gut in Clara hineinversetzen und habe ihren Überlebenswillen bewundert. Echt toll.
Das Cover ist auch schön gestaltet und passt gut zu der Geschichte.
Hera Lind hat es wieder geschafft ein tolles Buch zu schreiben, welches auf teilweise wahren Tatsachen beruht. Ich hatte am Anfang etwas Schwierigkeiten mit dem Buch, weil es mich an das Vorgängerbuch "Das einzige Kind" erinnerte. Aber im Laufe des Buches ging es mehr um Viktor und Clara, dieser Teil gefiel mir besser, da hat man wieder gemerkt, was man aus Liebe und Glaube alles schaffen kann. Es war ganz schön brutal.
Der Schreibstil gefiel mir gut, weil es sich locker und flüssig lesen ließ. Man konnte sich auch gut in die einzelnen Charaktere hineinversetzen. Ich selbst konnte mich sehr gut in Clara hineinversetzen und habe ihren Überlebenswillen bewundert. Echt toll.
Das Cover ist auch schön gestaltet und passt gut zu der Geschichte.