Zeit zu verzeihen
Clara wurde 1945 in Ostpreußen von Flüchtlingen gefunden, Claras Mutter wurde in einen Zug nach Sibirien gesteckt. 20 Jahre später taucht Viktor auf und überbringt Clara Nachrichten von ihrer leiblichen Mutter, die im Westen wohnt, sie werden von dem Eisernen Vorhang getrennt. Clara versucht alles, um in den West zu gelangen und bezahlt mit ihrer Freiheit.
Ich bin sehr gut in das Buch rein gekommen. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Manche Stellen fand ich etwas zäh und langatmig zu lesen. Spannung zog sich aber durch das gesamte Buch hinweg durch.
Ich war erschüttert mit welcher Brutalität Clara von ihrem Kind getrennt wurde, aber auch vorher schon die Transporte nach Sibirien. Die DDR war ja nun nicht gerade für ihre Zimperlichkeit bekannt, aber so eine Geschichte zu lesen, voller Grausamkeit, hat mich doch sehr berührt.
Ich bin sehr gut in das Buch rein gekommen. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Manche Stellen fand ich etwas zäh und langatmig zu lesen. Spannung zog sich aber durch das gesamte Buch hinweg durch.
Ich war erschüttert mit welcher Brutalität Clara von ihrem Kind getrennt wurde, aber auch vorher schon die Transporte nach Sibirien. Die DDR war ja nun nicht gerade für ihre Zimperlichkeit bekannt, aber so eine Geschichte zu lesen, voller Grausamkeit, hat mich doch sehr berührt.