Der neue Roman "Zeiten des Sturms" von Nele Neuhaus bildet das Ende der Trilogie um Sheridan Grant. Im dritten Band der Trilogie geht es darum, dass Sheridan, der Hauptcharakter des Romans, versucht, ihren Traum Sänger in zu werden, verwirklicht.
Der Roman lässt sich flüssig lesen und mir haben vor allem die Rückblicke gefallen, da ich die ersten beiden Bände der Trilogie "Sommer der Wahrheit" und "Straße nach Nirgendwo" bisher nicht gelesen habe.
Die Rückblicke haben einige Informationen zur Vorgeschichte aus den ersten beiden Bänden gegeben, ich kann mir jedoch vorstellen, dass diese ggf. überflüssig sind und es eher langatmig ist, wenn man die beiden anderen Bände bereits kennt.
Der Schreibstil ist gewohnt anschaulich und beschreibend und nimmt den Leser schnell mit in die Geschichte, die aus Sicht von Sheridan erzählt wird. Die Charaktere haben insgesamt Tiefe und man kann sich gut in sie hineinfühlen.
Ich kann den Roman weiterempfehlen, würde aber dazu raten, Band 1 und 2 der Trilogie vorher zu lesen.
Der Roman lässt sich flüssig lesen und mir haben vor allem die Rückblicke gefallen, da ich die ersten beiden Bände der Trilogie "Sommer der Wahrheit" und "Straße nach Nirgendwo" bisher nicht gelesen habe.
Die Rückblicke haben einige Informationen zur Vorgeschichte aus den ersten beiden Bänden gegeben, ich kann mir jedoch vorstellen, dass diese ggf. überflüssig sind und es eher langatmig ist, wenn man die beiden anderen Bände bereits kennt.
Der Schreibstil ist gewohnt anschaulich und beschreibend und nimmt den Leser schnell mit in die Geschichte, die aus Sicht von Sheridan erzählt wird. Die Charaktere haben insgesamt Tiefe und man kann sich gut in sie hineinfühlen.
Ich kann den Roman weiterempfehlen, würde aber dazu raten, Band 1 und 2 der Trilogie vorher zu lesen.