Zeiten des Sturms von Nele Neuhaus ist der dritte Teil der Sheridan-Grant-Reihe. Auf gut 500 Seiten lässt die Autorin einen tief in die Geschichte von Sheridan Grant eintauchen. Man erfährt früh, dass die Frau in ihrem jungen Leben bereits viel Negatives erlebt hat. Gerade als sie denkt, dass ihr Leben endlich in den richtigen Bahnen verläuft und sie denkt den Mann fürs Lebens gefunden hat, wird sie entführt und kann nur mit großer Not entkommen. Die Ereignisse überschlagen sich und sie kehrt nach Nebraska zu ihrer Familie zurück. Doch auch dort holen sie die Erinnerungen der Vergangenheit ein.
Mutig trifft sie wenig später eine Entscheidung, die ihr Leben positiv verändert und findet sich im Rausch von Hollywood und mitten im Musikbusiness wieder. Doch will sie den Erfolg tatsächlich, mit allen seinen Schattenseiten?
Das Buch lässt sich flüssig lesen, an manchen Stellen ist es ein bisschen zu langatmig für meinen Geschmack. Ohne die Vorgeschichte zu kennen, kam ich gut mit, war jedoch manchmal bei all den Namen aus der Vergangenheit und allen Familienangehörigen und Ranchmitarbeitern etwas verwirrt, doch meine ich die Vorgeschichte letztendlich verstanden zu haben.
Die Geschichte spielt in 2001 und daher kommen ebenfalls die Anschläge des 11. Septembers zur Sprache. Spannend, wie sehr man selbst diesen Tag noch vor Augen hat, obwohl inzwischen so viel Zeit vergangen ist.
Letztendlich hat mir das Buch gefallen, die kleinen Längen kann ich da gut übersehen. Jedoch läuft mir die Geschichte trotz aller Hindernisse für Sheridan etwas zu glatt ab. Alle Probleme löst sie schnell und ohne wahnsinnig viele Hindernisse. Nahezu immer kann sie alles zum Guten wenden. Hier hätte es für mein Dafürhalten noch deutlich mehr Drama geben können.
Dennoch: durchaus lesenswert!
Mutig trifft sie wenig später eine Entscheidung, die ihr Leben positiv verändert und findet sich im Rausch von Hollywood und mitten im Musikbusiness wieder. Doch will sie den Erfolg tatsächlich, mit allen seinen Schattenseiten?
Das Buch lässt sich flüssig lesen, an manchen Stellen ist es ein bisschen zu langatmig für meinen Geschmack. Ohne die Vorgeschichte zu kennen, kam ich gut mit, war jedoch manchmal bei all den Namen aus der Vergangenheit und allen Familienangehörigen und Ranchmitarbeitern etwas verwirrt, doch meine ich die Vorgeschichte letztendlich verstanden zu haben.
Die Geschichte spielt in 2001 und daher kommen ebenfalls die Anschläge des 11. Septembers zur Sprache. Spannend, wie sehr man selbst diesen Tag noch vor Augen hat, obwohl inzwischen so viel Zeit vergangen ist.
Letztendlich hat mir das Buch gefallen, die kleinen Längen kann ich da gut übersehen. Jedoch läuft mir die Geschichte trotz aller Hindernisse für Sheridan etwas zu glatt ab. Alle Probleme löst sie schnell und ohne wahnsinnig viele Hindernisse. Nahezu immer kann sie alles zum Guten wenden. Hier hätte es für mein Dafürhalten noch deutlich mehr Drama geben können.
Dennoch: durchaus lesenswert!