Erstmal zum Cover: Ich habe zwar bislang noch nicht das Vergnügen gehabt einen Thriller von Michael Tsokos zu lesen, dennoch kenne ich die Cover von meiner Wunschliste. Dieses Cover hier ist ganz Tsokos-typisch, leicht zuzuordnen und gefällt mir sehr gut.
Die Leseprobe gefällt mir ebenso gut. Tsokos versteht viel davon, die dramatik der Handlung zu transportieren. So sind die Sätze im Prolog sehr kurz, die hektik ist fast schon greifbar. In diesem Fall wird man mit dem Prolog direkt in die Handlung geworfen, findet sich aber innerhalb weniger Sätze gut zurecht. Anschließend beginnt das erste Kapitel. Man merkt direkt, dass es hier deutlich entspannter zugeht. Die Sätze sind länger, detaillierter. Wie ein ganz normaler Tag eben. Gefällt mir sehr gut. Mich würde nur interessieren, ob auch das restliche Buch mit solcher präzisen Taktik geschrieben ist.
Die Leseprobe gefällt mir ebenso gut. Tsokos versteht viel davon, die dramatik der Handlung zu transportieren. So sind die Sätze im Prolog sehr kurz, die hektik ist fast schon greifbar. In diesem Fall wird man mit dem Prolog direkt in die Handlung geworfen, findet sich aber innerhalb weniger Sätze gut zurecht. Anschließend beginnt das erste Kapitel. Man merkt direkt, dass es hier deutlich entspannter zugeht. Die Sätze sind länger, detaillierter. Wie ein ganz normaler Tag eben. Gefällt mir sehr gut. Mich würde nur interessieren, ob auch das restliche Buch mit solcher präzisen Taktik geschrieben ist.